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Die Tschaikowsky-Biografie
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) galt schon vor seinem Tod als der bedeutendste russische Komponist, und das ist bis heute so. Von den Klassikfreunden werden seine Werke geliebt. Das ganze musikalische Werk entstand innerhalb von drei Jahrzehnten. Das Leben des Komponisten war von einigen Krisen geprägt. Er war homosexuell, führte eine unglückliche Ehe. Über den Umständen seines Todes liegt nach wie vor ein Geheimnis. Malte Korff gelingt es in dieser Biografie erneut, Leben und Werk eines großen Künstlers überzeugend zu verbinden. Darüber hinaus erschließt…mehr

Produktbeschreibung
Die Tschaikowsky-Biografie

Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) galt schon vor seinem Tod als der bedeutendste russische Komponist, und das ist bis heute so. Von den Klassikfreunden werden seine Werke geliebt. Das ganze musikalische Werk entstand innerhalb von drei Jahrzehnten. Das Leben des Komponisten war von einigen Krisen geprägt. Er war homosexuell, führte eine unglückliche Ehe. Über den Umständen seines Todes liegt nach wie vor ein Geheimnis. Malte Korff gelingt es in dieser Biografie erneut, Leben und Werk eines großen Künstlers überzeugend zu verbinden. Darüber hinaus erschließt er aufgrund seiner fabelhaften Kenntnisse auch noch wie beiläufig einen ganz neuen Zugang zur Musik des Komponisten.
Autorenporträt
Malte Korff, geboren 1950 in Leipzig, Musikwissenschaftler, arbeitete als Konzertdramaturg und beim Deutschen Verlag für Musik Leipzig, ist Herausgeber verschiedener Konzertführer, verfasste Komponistenbiografien, ein 'Kleines Lexikon der Musik', 'Komponistennovellen' sowie Beiträge für Rundfunksendungen. Veröffentlichungen u. a.:'Johann Sebastian Bach' (2000), 'Franz Schubert' (2003), 'Wolfgang Amadeus Mozart' (2005), 'Johannes Brahms' (2008) und 'Ludwig van Beethoven' (2010).
Rezensionen
Malte Korff schafft mit seiner gründlichen Analyse der Kindheit und Jugend Tschaikowskys ein tiefes Verständnis für die unüberwindbare Menschenscheu des Komponisten. Walter Labhart Schweizer Musikzeitung, 5. Dezember 2015