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Donald Trump ist seit 2017 das Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten. Aber wie kam es überhaupt dazu, dass seine Unterstützer, meist konservative Weiße aus den ländlichen Regionen, sich gegen die vermeintlich übermächtigen Anhänger der Demokraten durchsetzen konnten? Martin Klingst, langjähriger USA-Korrespondent der ZEIT , hat verschiedene Regionen bereist und sich genauer angeschaut, was die Amerikaner in ihrem Präsidenten sehen.
In zahlreichen Gesprächen werden die sozialen und ideologischen Konflikte der USA anschaulich. Eine immer einflussreichere Gruppe stemmt sich dort gegen
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Produktbeschreibung
Donald Trump ist seit 2017 das Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten. Aber wie kam es überhaupt dazu, dass seine Unterstützer, meist konservative Weiße aus den ländlichen Regionen, sich gegen die vermeintlich übermächtigen Anhänger der Demokraten durchsetzen konnten? Martin Klingst, langjähriger USA-Korrespondent der ZEIT , hat verschiedene Regionen bereist und sich genauer angeschaut, was die Amerikaner in ihrem Präsidenten sehen.

In zahlreichen Gesprächen werden die sozialen und ideologischen Konflikte der USA anschaulich. Eine immer einflussreichere Gruppe stemmt sich dort gegen jegliche Veränderung, gegen herrschende Eliten und deren 'politische Korrektheit'. Martin Klingst nimmt seine Leser mit auf eine aufschlussreiche Expedition durch das ländliche Nordamerika.
Autorenporträt
Klingst, Martin
Martin Klingst, geb. 1955, ist Politischer Korrespondent der Chefredaktion im Berliner ZEIT-Büro und war von 2007 bis 2014 Korrespondent dieser Zeitung in Washington. Zuletzt erschien bei Reclam sein Band Menschenrechte. 100 Seiten.
Rezensionen
"Das Buch von Martin Klingst hilft einem tatsächlich, die amerikanische Volksseele ein wenig besser zu verstehen."
Andreas Bormann, NDR, 07.11.2018

"Ein exzellentes Buch"
Manuel Kugler, Nürnberger Nachrichten, 11.12.2018