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Mit Tristan et Ysolt / Tristan und Isold tritt das Thema einer großen illegitimen Liebe in die Weltliteratur ein. Geheimnisvoll sind die Quellen des Stoffes. Eine unabsehbare Zahl von Deutungen und Adaptionen in Literatur, Musik und Film belegt seine Wirkung über Jahrhunderte bis in die unmittelbare Gegenwart. Der Liebestrank, die verhängnisvolle schwarze Flagge und der tragische Tod der Protagonisten sind Bestandteile auch der populären kulturellen Erinnerung.
Die Ausgabe im Taschenbuch entspricht ungekürzt der zweibändigen Edition des Deutschen Klassiker Verlages. Sie enthält den kritisch
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Produktbeschreibung
Mit Tristan et Ysolt / Tristan und Isold tritt das Thema einer großen illegitimen Liebe in die Weltliteratur ein. Geheimnisvoll sind die Quellen des Stoffes. Eine unabsehbare Zahl von Deutungen und Adaptionen in Literatur, Musik und Film belegt seine Wirkung über Jahrhunderte bis in die unmittelbare Gegenwart. Der Liebestrank, die verhängnisvolle schwarze Flagge und der tragische Tod der Protagonisten sind Bestandteile auch der populären kulturellen Erinnerung.

Die Ausgabe im Taschenbuch entspricht ungekürzt der zweibändigen Edition des Deutschen Klassiker Verlages. Sie enthält den kritisch geprüften mittelhochdeutschen Text und parallel dazu eine Übersetzung in ein lebendiges und packendes Gegenwartsdeutsch. Der reichhaltige Kommentar bietet die nötigen sachlichen und sprachlichen Erläuterungen. Er folgt den Wegen der Forschung und gibt Anregungen für mögliche neue Deutungen des Werkes.
Autorenporträt
Gottfried von Straßburg gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Dichtern des Mittelalters. Er lebte Endes des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts und war ein Zeitgenosse von Hartmann von Aue und Wolfram von Eschenbach. Walter Haug (1927–2008), Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft, Philosophie und Psychologie. Dramaturg am Bayerischen Staatsschauspiel in München, 1973–1995 Ordinarius für Deutsche Philologie in Tübingen. Manfred Günter Scholz (1938-2014) war von 1979 bis 2003 Ordinarius für Deutsche Philologie in Tübingen.