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Diplomarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1.0, Technische Universität Wien (Forschungsbereich für Verkehrssystemplanung), Veranstaltung: Diplomseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie bestehende Trends in urbaner Mobilität die Zukunft bestimmen könnten und, ob im Zuge dessen ein allgemeines Umdenken bzw. ein Paradigmenwechsel, angeführt durch die mögliche Etablierung der Vorreiter-Idee "Mobility as a Service", bevorsteht. Ziel dieser Arbeit ist es, die sich durch globale Trends im Wandel befindenden Parameter zu…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1.0, Technische Universität Wien (Forschungsbereich für Verkehrssystemplanung), Veranstaltung: Diplomseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie bestehende Trends in urbaner Mobilität die Zukunft bestimmen könnten und, ob im Zuge dessen ein allgemeines Umdenken bzw. ein Paradigmenwechsel, angeführt durch die mögliche Etablierung der Vorreiter-Idee "Mobility as a Service", bevorsteht. Ziel dieser Arbeit ist es, die sich durch globale Trends im Wandel befindenden Parameter zu analysieren und das Potential zu definieren, welches "Disruptionsideen", wie dem Mobilitätsvorreiter "Mobility as a Service", zugeschrieben wird, eine Mobilitätswende von historischem Ausmaß nach Definition des "Mobilities Turn" einzuleiten. Ausgelöst durch jene Treiber wird in dieser Arbeit das "Disruptionspotential", sowie die derzeitige Marktreife von "Mobility as a Service" anhand der veränderten Rahmenbedingungen bewertet. Im Abgleich mit der Auswertung von "Good-Practise"-Charakteristika von bereits im Ansatz oder in Vollausbaustufe bestehenden Services werden in weiterer Folge Anforderungen für eine potentiell erfolgreiche Implementierung des Service abgeleitet. Der individuelle Ansatz dieser Arbeit ist die Annahme, dass die bevorstehende Mobilitätswende nicht, wie in historischen Beispielen bisher, eine neue Dimension von Geschwindigkeit der Mobilität mit sich bringt, sondern, dass Ressourcenschonung, Benutzerfreundlichkeit und der digitale Zugang im Vordergrund stehen. Folglich lautet die These dieser Arbeit: Aktuelle Trends in der Personenmobilität suggerieren, dass "Mobility as a Service" die Basis von zukunftsfähigen Lösungen für Transportsysteme im urbanen Bereich bildet und dadurch eine Mobilitätswende (einen Paradigmenwechsel) verursachen könnte. Die Forschungsfrage lautet: Welches Potential hat "Mobility as a Service", getrieben durch neue Mobilitätstrends, die bestehende Organisation von urbaner Personenmobilität abzulösen und eine Mobilitätswende (einen Paradigmenwechsel) auszulösen?