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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die ursprüngliche Idee des Verfassers bestand darin, im Rahmen dieser Arbeit die Trends im Wohnen zu untersuchen. Ziel war es dabei, die Kriterien für das zukünftige Wohnen zu bestimmen. Das Thema war damit allerdings zunächst zu allgemein formuliert und zu wenig vertiefbar. Jede Region hat spezifische Merkmale, die den Wohnungsmarkt stark beeinflussen. Deshalb wurde…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die ursprüngliche Idee des Verfassers bestand darin, im Rahmen dieser Arbeit die Trends im Wohnen zu untersuchen. Ziel war es dabei, die Kriterien für das zukünftige Wohnen zu bestimmen. Das Thema war damit allerdings zunächst zu allgemein formuliert und zu wenig vertiefbar. Jede Region hat spezifische Merkmale, die den Wohnungsmarkt stark beeinflussen. Deshalb wurde schließlich der Mietwohnungsmarkt in Leipzig Gegenstand tiefgründiger Untersuchungen.
Es stellte sich die Frage, in wieweit die wichtigsten Anforderungen an das zukünftige Bauen und Wohnen, wie z.B. Grundrissneutralität, Nutzungsflexibilität und -variabilität der Räume, auf Leipzigs Wohnungsmarkt übertragbar sind. Verschiedene innovative Wohnprojekte aus anderen Ländern entstanden vor allem durch Neubaumaßnahmen. In Leipzig existiert aber bereits heute ein Leerstand von ca. 45.000 Wohnungen. Weitere Neubauprojekte würden den Umfang des Leerstandes nur noch vergrößern. Daher steht Leipzig mit dem immensen Wohnungsleerstand vor einem Problem, das den gesamten Wohnungsmarkt dominiert und sich damit auch auf die Wirtschaftsregion Leipzig auswirkt, da beide Märkte eng verbunden sind. Bisher standen bei der Modernisierung und beim Neubau vor allem persönliche Idealvorstellungen, Anlegerinteressen und Steuervorteile im Vordergrund der Baumaßnahmen. Ein Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der Nachfrager erfolgte kaum oder gar nicht. Da das Gut Wohnen aber ein sehr langfristiges und langlebiges Wirtschaftsgut ist, bei dem man je nach Qualität des Gebäudes von einer technischen Nutzungsdauer von über 100 Jahren ausgehen kann, müssen die Anbieter eine lange Kapitalbindung einkalkulieren. Damit sich die Investitionen rentieren, ist das Gebäude und die Wohnung so zu konzipieren, dass Nachfragerwünschen entsprochen wird und bei einem Nutzerwechsel auf neue Anforderungen schnell und unkompliziert reagiert werden kann. Gerade in der schnelllebigen Zeit von heute ist dies wichtiger den je. Die sich in allen Lebensbereichen abzeichnenden Individualisierungstendenzen führen auch beim Wohnen zu neuen Qualitätsansprüchen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VorwortI
InhaltsverzeichnisII
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVII
AbkürzungsverzeichnisVIII
IndexIX
1. Abschnitt: Wohnentwicklungen in Deutschland1
A.Allgemeine sozioökonomische Trends1
I.Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung1
II.Haushaltsverkleinerung2
III.Geburtenrückgang und Überalterung3
IV.Individualisierung4
V.Arbeitswelt4
B.Ansprüche an das zukünftige Wohnen und Bauen5
I.Allgemeine Anforderungen5
a)Nutzungsneutrale Grundrisse6
b)Nutzerbeteiligung6
c)Ökologisches Bauen7
d)Sonstiges Kriterien7
II.Beispiele für zukünftiges Wohnen7
a)Gemeinsames Wohnen für Alt und Jung in Münster-Mecklenbeck7
b)Terrassenhäuser des Wiener Architekten Glück8
c)Mehrgeschossige Mietshäuser in Großbritannien und Altenerding8
d)Neue Wohnkonzepte in Wien-Meidling9
C.Resümee9
2. Abschnitt: Angebot und Nachfrage nach Wohnungen in Leipzig10
A.Nachfragepotential auf dem Wohnungsmarkt10
I.Gesellschaftliche Faktoren10
a)Wirtschaftliche Veränderungen in der Region Leipzig10
b)Veränderungen der Erwerbsbeteiligung11
c)Einkommensentwicklung12
II.Demographische Faktoren im Raum Leipzig14
a)Bevölkerungsentwicklung14
b)Altersgruppenentwicklung und -struktur15
c)Haushaltsentwicklung15
1.Haushaltsgröße16
2.Haushaltsbiographie/Familienzyklus17
3.Haushaltstypen18
i)Traditionelle Haushaltstypen1...