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Tremulations präsentiert Objekte aus dem Archiv des Swedenborg-Hauses sowie Schriften und Kunstwerke u.a. von Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Yayoi Kusama und Apichatpong Weerasethakul. Die Publikation stellt die Orthodoxien des institutionellen Kuratierens in Frage und nimmt dabei wenig Rücksicht auf die traditionellen Formen der Kategorisierung der Welt. Sie kombiniert Elemente aus dem Archiv des Swedenborg-Hauses, darunter die Ohrknochen des Mystikers Emanuel Swedenborg, mit Werken der modernen und zeitgenössischen Kunst und Literatur. Der Katalog ist nach Swedenborgs "Neun Regeln der…mehr

Produktbeschreibung
Tremulations präsentiert Objekte aus dem Archiv des Swedenborg-Hauses sowie Schriften und Kunstwerke u.a. von Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Yayoi Kusama und Apichatpong Weerasethakul. Die Publikation stellt die Orthodoxien des institutionellen Kuratierens in Frage und nimmt dabei wenig Rücksicht auf die traditionellen Formen der Kategorisierung der Welt. Sie kombiniert Elemente aus dem Archiv des Swedenborg-Hauses, darunter die Ohrknochen des Mystikers Emanuel Swedenborg, mit Werken der modernen und zeitgenössischen Kunst und Literatur. Der Katalog ist nach Swedenborgs "Neun Regeln der Tremulation" gegliedert und wird in Kapiteln unterteilt, die sich im physischen, zeitlichen und virtuellen Raum des Swedenborg-Hauses manifestieren. Swedenborgs Regeln sind ein Schema, um historische und zeitgenössische Formen der Verbreitung und Übertragung zu erforschen: Spiegelbilder, Träume, Reflexionen, divinatorische Visionen, Phantasien, Erinnerungen, Prophezeiungen und Halluzinationen sowie filmische Projektionsformen, die sich älterer Vermittlungstechnologien als Fernsehen und Video bedienen, sowie postkinematische und virtuelle Formen: The Bridge von Mark Leckey; Hilma af Klint: The Temple und It will End in Stars von Nathalie Djurberg & Hans Berg.