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Vorsicht, sie sind auf der Jagd nach deinen Träumen!
Leon ist ein Traumspringer. Er kann unbemerkt in die Träume von anderen schlüpfen. Aber nicht nur das: Eines Nachts taucht er ein in eine verborgene und geheime Welt. Hier sammeln und archivieren Morpheus und seine Geschwister seit vielen tausend Jahren die Träume der Menschen. Doch Morpheus, der Hüter der Nacht, ist dringend auf Leons Hilfe angewiesen. Nur Leon kann wie ein nächtlicher Agent zwischen Tag- und Traumwelt hin- und herspringen und so herausfinden, was Morpheus' Bruder Krato im Schilde führt. Denn nach einem Streit ist Krato…mehr

Produktbeschreibung
Vorsicht, sie sind auf der Jagd nach deinen Träumen!

Leon ist ein Traumspringer. Er kann unbemerkt in die Träume von anderen schlüpfen. Aber nicht nur das: Eines Nachts taucht er ein in eine verborgene und geheime Welt. Hier sammeln und archivieren Morpheus und seine Geschwister seit vielen tausend Jahren die Träume der Menschen. Doch Morpheus, der Hüter der Nacht, ist dringend auf Leons Hilfe angewiesen. Nur Leon kann wie ein nächtlicher Agent zwischen Tag- und Traumwelt hin- und herspringen und so herausfinden, was Morpheus' Bruder Krato im Schilde führt. Denn nach einem Streit ist Krato spurlos verschwunden. Er hat gedroht, die Traumarchive zu plündern. Will er etwa die Träume der Menschen zu Geld machen und in ein einzigartig neues Handyspiel verwandeln?
Autorenporträt
Alex Rühle, geboren 1969, studierte Literaturwissenschaften, Philosophie und Französisch in München, Berlin und Paris. Er arbeitet seit 2001 bei der ¿Süddeutschen Zeitung¿, lange Jahre als Kulturreporter im Feuilleton, seit Herbst  2022 als Skandinavien-Korrespondent. Rühle schreibt Sachbücher und Kinderbücher und lebt mit seiner Familie in München und Stockholm.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 15.03.2019

VON SZ-AUTOREN
Die Arbeit
der Nacht
Eines Nachts trifft der zwölfjährige Leon im Traum einen seltsamen Mann namens Morpheus, der ihm beibringt, wie er in die Träume seiner Freunde schlüpfen kann. Leon entdeckt in den Folgenächten, dass Morpheus seit Jahrtausenden all unsere Träume archiviert – auch die, die wir selbst morgens sofort wieder vergessen. Zur gleichen Zeit erlebt Leon in der Schule, wie ein neues Computerspiel Furore macht, das täglich in einer neuen, jeweils ganz individuellen Version auf dem Handy erscheint. Aber erst nach und nach wird ihm klar, wie das Eine mit dem Anderen zusammenhängen könnte.
Alex Rühle, im Alltag Redakteur im Feuilleton der SZ, schreibt nachts Geschichten für Kinder. „Traumspringer“ ist eine Hommage an die Dunkelheit und die wild wuchernde Fantasiekraft unserer Träume, ein suggestiver Abenteuerroman mit Fantasy-Einsprengseln und viel Humor. Und da diese Kinderbuchseite eh nur Eltern lesen, darf auch gespoilert werden: Man ahnt bald, dass das Handyspiel mit dem irren Suchtpotenzial Nacht für Nacht mit neuen Träumen gefüttert wird: Morpheus’ Bruder Krato ist aus der geheimen Nachtwelt in unseren Alltag herübergewechselt, um hier reich zu werden mit unseren Träumen. Klar, da kann nur Leon helfen. Und sein geheimnisvoller Freund Elias, der neu in der Klasse ist und der sich mit Leon auf eine Reise in die Nacht begibt. Ein Buch über die Kraft der Freundschaft, den Sog des Digitalen – und die Frage, was passiert, wenn man sich selbst im Traum begegnet. (ab 10 Jahre)
SZ
Alex Rühle: Traumspringer. dtv, München 2019. 356 Seiten, 14,95 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Alex Rühles 'Traumspringer' ist ein Buch mit vielen Facetten, das von Freundschaft, Mobbing und Smartphone-Sucht erzählt. Hans-Jörg Wangner Stuttgarter Nachrichten 20190524