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Unsere Welt ist in vielen Regionen von Kriegen, Bürgerkriegen und Gewaltherrschaft gekennzeichnet. Das führt dazu, dass Flüchtlingsbewegungen von gewaltigem Ausmaß das 20. Jahrhundert heimsuchen.Christian Gröschen arbeitet in seiner vorliegenden Studie auf den theoretischen Grundlagen von Traumadiagnostik und Traumatherapie die Besonderheiten traumatischer Störungen von Kriegsflüchtlingen und Migranten heraus und stellt sie im Kontext von Diagnostik und Intervention dar. Hierbei berücksichtigt er auch die politischen, gesamtgesellschaftlichen und juristischen Rahmenbedingungen, unter denen…mehr

Produktbeschreibung
Unsere Welt ist in vielen Regionen von Kriegen, Bürgerkriegen und Gewaltherrschaft gekennzeichnet. Das führt dazu, dass Flüchtlingsbewegungen von gewaltigem Ausmaß das 20. Jahrhundert heimsuchen.Christian Gröschen arbeitet in seiner vorliegenden Studie auf den theoretischen Grundlagen von Traumadiagnostik und Traumatherapie die Besonderheiten traumatischer Störungen von Kriegsflüchtlingen und Migranten heraus und stellt sie im Kontext von Diagnostik und Intervention dar. Hierbei berücksichtigt er auch die politischen, gesamtgesellschaftlichen und juristischen Rahmenbedingungen, unter denen Psychodiagnostik und Psychotherapie von Kriegsflüchtlingen und Migranten geschieht. Weiterhin betrachtet er kriegs- und fluchtbedingte Traumatisierung aus der Perspektive der Helfer, indem er sich in einem gesonderten Abschnitt den Arbeitsfeldern, Arbeitsbedingungen und Ressourcen von Fachkräften der psychosozialen Arbeit zuwendet.
Autorenporträt
Christian Gröschen ist als Bundespolizeibeamter tätig und wird derzeit an einem der größten europäischen Flughäfen eingesetzt. Nach Abschluß seiner psychotherapeutischen Ausbildung leitet Christian Gröschen ferner eine psychologische Beratungspraxis und bildet sich derzeit in klinischer Hypno- und Psychotherapie weiter. Christian Gröschen ist Mitglied im Verband freier Psychotherapeuten (VFP). Seine Interessenschwerpunkte liegen in der Arbeit mit traumatisierten und depressiven Menschen.