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Gewalterfahrungen, sexueller Missbrauch, Unfälle, Katastrophen oder Todesfälle im nahen Umfeld, extreme Situationen können zu Traumafolgestörungen führen. Seit 2018 unterscheidet die Weltgesundheitsorganisation in ihrem Klassifikationsverzeichnis vier solcher Störungen: die "klassische" und die komplexe posttraumatische Belastungsstörung, dazu die Anhaltende Trauerstörung und die Anpassungsstörung. Diese Langzeitfolgen werden im Buch genau vorgestellt. In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Interventionen entwickelt, diese Störungen wirksam zu behandeln.
Diese Neuauflage wurde
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Produktbeschreibung
Gewalterfahrungen, sexueller Missbrauch, Unfälle, Katastrophen oder Todesfälle im nahen Umfeld, extreme Situationen können zu Traumafolgestörungen führen. Seit 2018 unterscheidet die Weltgesundheitsorganisation in ihrem Klassifikationsverzeichnis vier solcher Störungen: die "klassische" und die komplexe posttraumatische Belastungsstörung, dazu die Anhaltende Trauerstörung und die Anpassungsstörung. Diese Langzeitfolgen werden im Buch genau vorgestellt. In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Interventionen entwickelt, diese Störungen wirksam zu behandeln.

Diese Neuauflage wurde aufgrund der bahnbrechenden Neuerungen, an denen der Herausgeber auf internationaler Ebene entscheidend mit beteiligt war, weitgehend neu konzipiert.

Zu den Neuerungen gehören die Kapitel zu:

· Komplexe posttraumatische Belastungsstörung

· Gewalt in der Kindheit und ihre Folgen

· Niedrigschwellige und innovative Interventionen

· Verfahren der kognitiven Verhaltenstherapie

· Psychodynamische Ansätze

DAS Handbuch zu den psychischen Traumafolgestörungen.

Autorenporträt
Professor Dr. phil. Dr. med. Andreas Maercker, Universität Zürich
Rezensionen
"... Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über Traumafolgestörungen und zahlreiche aktuelle Studienergebnisse. Es schafft Verständnis für trauma- und belastungsbedingte Störungen und vermittelt therapeutisches Wissen, um das Leiden Betroffener zu lindern oder sie zu heilen. ... Ein umfangreiches Handbuch, sowohl für Therapeut_innen als auch für Betroffene empfehlenswert." (PiD - Psychotherapie im Dialog, Jg. 24, 2023)