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Die Frage nach der Verbindung bzw. Trennbarkeit von Trauma, Stress und Konflikt ist in der Kinder- und Jugendpsychotherapie nach wie vor aktuell. Nur eine differenzierte theoretische und empirische Trennung der einzelnen Paradigmen wird den klinisch tätigen Psychotherapeuten in seinem spezifischen Bereich in die Lage versetzen, den betroffenen Kindern und Jugendlichen adäquat zu helfen. Deshalb greift die fortlaufende Vorlesung das Thema der Verbindung von Trauma, Stress und Konflikt auf, während in den State-of-the-Art-Vorlesungen wieder zu unterschiedlichen Themen der aktuelle Stand der…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach der Verbindung bzw. Trennbarkeit von Trauma, Stress und Konflikt ist in der Kinder- und Jugendpsychotherapie nach wie vor aktuell. Nur eine differenzierte theoretische und empirische Trennung der einzelnen Paradigmen wird den klinisch tätigen Psychotherapeuten in seinem spezifischen Bereich in die Lage versetzen, den betroffenen Kindern und Jugendlichen adäquat zu helfen. Deshalb greift die fortlaufende Vorlesung das Thema der Verbindung von Trauma, Stress und Konflikt auf, während in den State-of-the-Art-Vorlesungen wieder zu unterschiedlichen Themen der aktuelle Stand der Forschung dargestellt wird.
Der zweite Band der Langeooger Texte zur Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter dokumentiert erneut die Eigenständigkeit des Fachs. Er zeigt die aktuellen Tendenzen sowie den jeweiligen Diskussionstand. Dem Tagungsteilnehmer dient dieses Buch dem vertiefenden Nachlesen, der neu gewonnene Leser möge neugierig werden auf die Langeooger Psychotherapietage für das Kindes- und Jugendalter.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat.