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"Trau, schau wem" ist eine poetisch-malerische Auseinandersetzung mit Liebe, Verrat und Tod. Damit greift Uri Bülbül sein klassisches Arbeits- und Themenmotiv um Ophelias Tod, Dantons Verzweiflung an der Sein-Schein-Dialektik und unser aller persönliches Fragezeichen Was ist Liebe? erneut auf und verarbeitet politische, philosophische und poetische Überlegungen im Labyrinth der Vernunft.Eine ordentliche Prise Liebesschmerz darf dabei auf gar keinen Fall fehlen.Malüe geht den Metaphern und Bildern malerisch entlarvend und ironisch auf den Grund und setzt seine eigenen Betrachtungen neu hinzu,…mehr

Produktbeschreibung
"Trau, schau wem" ist eine poetisch-malerische Auseinandersetzung mit Liebe, Verrat und Tod. Damit greift Uri Bülbül sein klassisches Arbeits- und Themenmotiv um Ophelias Tod, Dantons Verzweiflung an der Sein-Schein-Dialektik und unser aller persönliches Fragezeichen Was ist Liebe? erneut auf und verarbeitet politische, philosophische und poetische Überlegungen im Labyrinth der Vernunft.Eine ordentliche Prise Liebesschmerz darf dabei auf gar keinen Fall fehlen.Malüe geht den Metaphern und Bildern malerisch entlarvend und ironisch auf den Grund und setzt seine eigenen Betrachtungen neu hinzu, diese wiederum der Texter verbal zu illustrieren beginnt. So entsteht eine Kooperation zwischen Maler und Texter und wird zu einer poetischen Symbiose von Wort und Bild.
Autorenporträt
Malüe: «Ich hatte meine Stunde Null im Februar 1963, hatte so kurz die Kubakrise verfehlt. Aber mitten rein ins "Wirtschaftswunder". Sohn einer Theologenfamilie.» Bis 1985 Studium der Kunst: «Ich wurde ein gelehriger Schüler der bekannten Maler-, Bildhauerin und Galeristin Erika Liefland (heute auf Lanzarote). 2001 erschien das Kinderbuch "Philipp das kleine Ei", auf der Internationalen Buchmesse in Frankfurt am Main. Ebenfalls 2001 erschienen Illustrationen in Hans-Jürgen Gawolls "Gedichte die kein Leben schrieb".