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Die Untersuchung greift das Thema Transsexualität auf, das nicht nur in der Gesellschaft und in den Medien in zunehmendem Maße enttabuisiert und mit wachsendem Interesse wahrgenommen wird, sondern auch im zivilen und kanonischen Recht, insbesondere in der kirchlichen Gerichtspraxis, brisanter wird. In der theologischen und kanonistischen Literatur finden sich nur wenige Abhandlungen zur Transsexualität. Vor allem in der jüngeren Literatur sind keine Werke auszumachen, die auch die derzeitigen humanwissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Phänomen behandeln. Der Autor schließt diese Lücke und…mehr

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Produktbeschreibung
Die Untersuchung greift das Thema Transsexualität auf, das nicht nur in der Gesellschaft und in den Medien in zunehmendem Maße enttabuisiert und mit wachsendem Interesse wahrgenommen wird, sondern auch im zivilen und kanonischen Recht, insbesondere in der kirchlichen Gerichtspraxis, brisanter wird. In der theologischen und kanonistischen Literatur finden sich nur wenige Abhandlungen zur Transsexualität. Vor allem in der jüngeren Literatur sind keine Werke auszumachen, die auch die derzeitigen humanwissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Phänomen behandeln. Der Autor schließt diese Lücke und analysiert zudem die Auswirkungen der Transsexualität auf die kirchliche Ehefähigkeit anhand einschlägiger Rota-Urteile und Urteile von Diözesangerichten aus dem deutschsprachigen Raum.
Autorenporträt
Peter Förster, Priester der Erzdiözese München und Freising, geboren 1975 in Rosenheim, studierte von 1996-2001 katholische Theologie in München und Münster. Von 2009-2012 promovierte er am Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Lizentiaten des kanonischen Rechts.