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Literatur- und Kulturzeitschriften gehören ganz selbstverständlich zum kulturellen Erbe Europas. Der Sammelband geht der Frage nach, inwiefern Zeitschriften einen transnationalen Diskursraum bilden, in dem sich unterschiedliche Diskurse wie etwa Ästhetik und Politik kreuzen und überlagern. In Einzelstudien werden diesbezüglich Zeitschriften wie Akzente, Sinn und Form, Tel Quel, Kontinent und Der Monat untersucht. Welche Netzwerke lagen der redaktionellen Arbeit jeweils zu Grunde? In welcher Wechselwirkung stehen das Nationale und das Transnationale zueinander? Wie wirkt die Geschichte der…mehr

Produktbeschreibung
Literatur- und Kulturzeitschriften gehören ganz selbstverständlich zum kulturellen Erbe Europas. Der Sammelband geht der Frage nach, inwiefern Zeitschriften einen transnationalen Diskursraum bilden, in dem sich unterschiedliche Diskurse wie etwa Ästhetik und Politik kreuzen und überlagern. In Einzelstudien werden diesbezüglich Zeitschriften wie Akzente, Sinn und Form, Tel Quel, Kontinent und Der Monat untersucht. Welche Netzwerke lagen der redaktionellen Arbeit jeweils zu Grunde? In welcher Wechselwirkung stehen das Nationale und das Transnationale zueinander? Wie wirkt die Geschichte der jeweiligen Periodika in die Gegenwart hinein? Basierend auf einer Tagung im Rahmen des »Kulturerbejahrs 2018« will der Band damit einen Beitrag zu einer komparatistischen Zeitschriftenforschung leisten.
Autorenporträt
Michael Peter Hehl ist wissenschaftlicher Leiter des Literaturarchivs Sulzbach-Rosenberg. Heribert Tommek ist Privatdozent für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Regensburg und Vorsitzender des Literaturarchivs Sulzbach-Rosenberg.