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Die III. Internationale Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft im Jahre 2002, deren Auftakt der Vater der modernen Translationswissenschaft Eugene A. Nida gab, führte - getreu ihrem Motto Translationswissenschaft im interdisziplinären Dialog - neben Translationswissenschaftlern auch Linguisten, Kommunikationswissenschaftler und Kognitionswissenschaftler an den Inn. Ein weites Themenspektrum - von Grundfragen der Translationswissenschaft bis hin zur Globalisierung und Regionalisierung, zur europäischen Mehrsprachigkeit, Sprachpolitik und den damit verbundenen Fragen der…mehr

Produktbeschreibung
Die III. Internationale Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft im Jahre 2002, deren Auftakt der Vater der modernen Translationswissenschaft Eugene A. Nida gab, führte - getreu ihrem Motto Translationswissenschaft im interdisziplinären Dialog - neben Translationswissenschaftlern auch Linguisten, Kommunikationswissenschaftler und Kognitionswissenschaftler an den Inn. Ein weites Themenspektrum - von Grundfragen der Translationswissenschaft bis hin zur Globalisierung und Regionalisierung, zur europäischen Mehrsprachigkeit, Sprachpolitik und den damit verbundenen Fragen der Translation in und für Europa - stand zur Diskussion. Der im Anschluss an die III. Innsbrucker Ringvorlesung folgende Beitrag Ein Europa - viele Sprachen. Übersetzen und Dolmetschen für die Europäische Union informiert über das Übersetzen und Dolmetschen in den Institutionen der Europäischen Union, Ausschreibungen, Auswahlverfahren, Praktika, Laufbahn und Leben der bei den EU-Sprachendiensten tätigen Übersetzer und Dolmetscher.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Lew N. Zybatow, Professor und Vorstand am Institut für Translationswissenschaft der Universität Innsbruck, Präsident der International Academy for Translation and Interpreting. Übersetzer- und Dolmetscherstudium in Moskau, Promotion an der Universität Leipzig, Habilitation an der Freien Universität Berlin. Lehre und Forschung an den Universitäten Leipzig, Hamburg, Berlin, München, Bielefeld und Innsbruck. Forschungsschwerpunkte: Translationstheorie, Methodologie der Translationswissenschaft, Dolmetschwissenschaft, Semantik, Pragmatik, Sprachvergleich, Sprachkontakt und Sprachwandel.