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In vorliegender Arbeit wird das Thema der Literaturübersetzung im Dritten Reich behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Genre Belletristik. Im Rahmen der Arbeit wird ermittelt, inwieweit sich die nationalsozialistische Literaturpolitik auf die Übersetzungslandschaft des deutschen Buchmarktes in der Zeit von 1933 bis 1945 ausgewirkt hat. Um der Thematik näher auf den Grund zu gehen wurde eine Analyse durchgeführt, mit dem Ziel, die Übersetzungstendenzen im Dritten Reich vorerst quantitativ zu ermitteln und die Frage nach den meistpublizierten belletristischen Textsorten und den…mehr

Produktbeschreibung
In vorliegender Arbeit wird das Thema der Literaturübersetzung im Dritten Reich behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Genre Belletristik. Im Rahmen der Arbeit wird ermittelt, inwieweit sich die nationalsozialistische Literaturpolitik auf die Übersetzungslandschaft des deutschen Buchmarktes in der Zeit von 1933 bis 1945 ausgewirkt hat. Um der Thematik näher auf den Grund zu gehen wurde eine Analyse durchgeführt, mit dem Ziel, die Übersetzungstendenzen im Dritten Reich vorerst quantitativ zu ermitteln und die Frage nach den meistpublizierten belletristischen Textsorten und den meistübersetzten Ausgangssprachen zu beantworten. Ein besseres Verständnis der Analyse wird durch Beleuchtung des geschichtlichen, literatur- sowie der sprachpolitischen Hintergrundes ermöglich. So ergibt sich schließlich ein Bild von Leserbedürfnissen, Literaturtendenzen und der sich daraus ergebenden Situation auf translationspolitischer Bühne.
Autorenporträt
Maria Cecilia Radwanski, geboren 1989, lebt in Wien, wo sie dreisprachig aufgewachsen ist und 2015 das Masterstudium Übersetzen ¿ Italienisch Polnisch am Zentrum für Translationswissenschaft absolviert hat. Derzeit: Masterstudium Dolmetschen Italienisch Polnisch und Doktoratsstudium (Translationswissenschaft); u.a. als Übersetzerin tätig.