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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 18/20, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Vortrag bietet hilfreiche Informationen über das an, was "transkulturelle Germanistik'' ist. Er versucht, sie dabei zu definieren und deren Wesen und Spezifizitäten hervorzuheben. Er zeigt auch den Paradigmenwechsel von der Interkulturellen zur Transkulturellen Germanistik. Von der Relativierung von Konzepten wie Kultur, Nation, Identität usw.im Zeitalter der Globalisierung ist es zudem die Rede hier. Von den Verfahren und Problemen der Inlands- und Auslandsgermamistik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 18/20, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Vortrag bietet hilfreiche Informationen über das an, was "transkulturelle Germanistik'' ist. Er versucht, sie dabei zu definieren und deren Wesen und Spezifizitäten hervorzuheben. Er zeigt auch den Paradigmenwechsel von der Interkulturellen zur Transkulturellen Germanistik. Von der Relativierung von Konzepten wie Kultur, Nation, Identität usw.im Zeitalter der Globalisierung ist es zudem die Rede hier. Von den Verfahren und Problemen der Inlands- und Auslandsgermamistik handelt es sich noch hierbei.Die Geschichte der Germanistik zeigt, dass sie bis im 19.Jahrhundert eine Nationalphilologie war. Erst in den 1970er und 1980er Jahren erkannt sie einen Paradigmawechsel mit der Interkulturalität, die eine Antwort auf kulturgeschichtliche Beziehungen im Zeitalter der Globalisierung ist. Ab diesem Moment spricht man von 'interkultureller Germanistik', die sich laut A. Wierlacher als eine kulturkontrastive Wissenschaft versteht. Sie ist Manuel Maldonado Aleman nach eine "auslandsbezogene Wissenschaft'',d.h. eine Wissenschaft, die über die Grenzen einer Nationalphilologie ausgeht, um sich mit Texten verschiedener Kulturen zu befassen. So befasst sich die Germanistik mit eigen- und fremdkulturellen Praxen, Prozessen, die in Werken reflektiert werden. Dabei betrachtet sie die Kultur als ein Ganzes, das einem Volk eigen angehört. Ausgehend von dem perpetuellen Austausch zwischen Völkern mit dem Zustandekommen von Formen wie Hybridität und Migrationsliteratur, in der eine gemischte Kultur reflektiert wird, meint Manuel daraufhin, dass die herkömmliche interkulturelle Germanistik nicht mehr der heutigen Lage gerecht wird. Er fordert eine transkulturelle Fundierung der Germanistik, die ihm zufolge der heutigen Lage anpasse. Was zeichnet die heutige Welt aus? Warum erscheint die herkömml
Autorenporträt
Geboren bin ich in Kamerun. Ich habe seit meinem Bachelor (2012) im Fach deutscher neuerer Literaturwissenschaft und Afrikanistik an der Universität Yaoundé 1 studiert. Im Jahre 2015 habe ich mein Staatsdiplom an der Pädagogischen Hochschule Yaoundé bestanden. Seitdem bin ich als Deutschlehrer tätig. Im Jahre 2019 habe ich erfolgreich eine Masterarbeit an der Universität Yaoundé 1 abgelegt und verteidigt. Seit November 2020 bin ich als Doktorand an der Universität Yaoundé 1 eingeschrieben. Meine Forschungsschwerpunkte sind: -Intertextualität und Intermedialität -Literatur des Dritten Reiches -Identität,Erinnerung und Vergangenheitsbewältigung -Autobiographieforschung. Memory-und Postmemoryforschung.