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Die Migrationsbewegungen führen zu veränderten gesellschaftlichen und kulturellen Strukturen, die verändertes Denken, Fühlen und Handeln nach sich ziehen müssen. Das betrifft auch den Musikunterricht. In der Arbeit geht es sowohl um grundsätzliche Fragen rund um den Kulturbegriff (als Gegensatz zu Natur, als Kunst, als Abstammungsgemeinschaft ) und um Termini wie Multikulturalität, Interkulturalität, Transkulturalität und Hybridität als auch um die notwendigen Konsequenzen für das Lehren und Lernen im Allgemeinen wie im Besonderen im Musikunterricht. Einen speziellen Stellenwert hat das…mehr

Produktbeschreibung
Die Migrationsbewegungen führen zu veränderten gesellschaftlichen und kulturellen Strukturen, die verändertes Denken, Fühlen und Handeln nach sich ziehen müssen. Das betrifft auch den Musikunterricht. In der Arbeit geht es sowohl um grundsätzliche Fragen rund um den Kulturbegriff (als Gegensatz zu Natur, als Kunst, als Abstammungsgemeinschaft ) und um Termini wie Multikulturalität, Interkulturalität, Transkulturalität und Hybridität als auch um die notwendigen Konsequenzen für das Lehren und Lernen im Allgemeinen wie im Besonderen im Musikunterricht. Einen speziellen Stellenwert hat das Konzept der Hybridität, verbunden mit der Qualität der Wandelbarkeit und Kreativität von Menschen mit mehrfacher kultureller Software . Es wird erörtert, wie die Musikerziehung aus dem globales Lernen Konsequenzen ziehen sollte, um eine konstruktive Rolle in der zeitgemäßen Bildung einer Weltgesellschaft zu spielen.
Autorenporträt
Karin Rankl, Mag.art, BA. Lehramstsstudium der Musik und Geschichte an der Universität für Musik und darstellenden Kunst Wien und der Universität Wien, Bachelorstudium Geschichte an der Universität Wien. Lehr- und Chorleitertätigkeit in Wien und Niederösterreich.