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Neue Begriffe prägen den pädagogischen Alltag. Teilweise politisch so gewollt, notwendig und von Fachberatern mühsam entwickelt, sollen Akzente konzeptionell und praktisch umgesetzt werden. Eltern werden als potentielle Kunden erkannt. Es muss mit mehr Sensibilität gearbeitet werden - dazu zählt das Bewusstmachen der Bedeutung des ersten Übergangs von der Familie in die Kinderkrippe: was für ein Ereignis für Kind und Eltern! Wie lässt sich dieser Vorgang gut umsetzen, was passiert dabei genau und was braucht es, um die Übergänge für alle Seiten optimal zu gestalten? Dieses Buch arbeitet mit…mehr

Produktbeschreibung
Neue Begriffe prägen den pädagogischen Alltag. Teilweise politisch so gewollt, notwendig und von Fachberatern mühsam entwickelt, sollen Akzente konzeptionell und praktisch umgesetzt werden.
Eltern werden als potentielle Kunden erkannt. Es muss mit mehr Sensibilität gearbeitet werden - dazu zählt das Bewusstmachen der Bedeutung des ersten Übergangs von der Familie in die Kinderkrippe: was für ein Ereignis für Kind und Eltern! Wie lässt sich dieser Vorgang gut umsetzen, was passiert dabei genau und was braucht es, um die Übergänge für alle Seiten optimal zu gestalten?
Dieses Buch arbeitet mit verschiedenen Methoden, um diesen Fragen auf den Grund zu gehen: Eingewöhnungskonzepte werden vorgestellt, Studien verdeutlichen die Haltung und die biologischen Auswirkungen der pädagogischen Neuerungen sowie der gesetzlichen und politischen Rahmenbedingungen zeigen Anforderungen, die sich an alle Beteiligten in diesem Zusammenhang jeweils stellen. Natürlich stellen sich auch Fragen nach möglicher gestalterischer Optimierung der Entwicklungen und es wird deutlich, wie stark eine Berufstätigkeit beider Eltern die Situation in der Familie und die Aufgaben der institutionellen Betreuung prägt.
Autorenporträt
Uta Maria Sandhop, B.A., wurde 1973 geboren. Nach der Ausbildung zur Erzieherin schloss sie 2015 ihr Studium der Frühpädagogik/Kindheitspädagogik mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich als Jahrgangsbeste ab. Vor und während des Studiums sammelte sie zahlreiche Erfahrungen im Elementarbereich, zum Beispiel in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort. Hinzu kamen praktische Erkenntnisse in der Zusammenarbeit mit Elterninitiativen und freien Trägern. Fasziniert von der psychosozialen Entwicklung des Kindes, analysierte sie Fachbegriffe wie Resilienz und Transitionen. Des Weiteren zählen religionspädagogische Ansätze und integrative Arbeit mit Inklusion zu den Interessengebieten der Autorin.