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Die Systemtransformation in der Volksrepublik China hat seit Ende der siebziger Jahre tiefgreifende Veränderungen ausgelöst, und es stellt sich die Frage, ob chinesische Staatsbetriebe nach der Wirtschaftsreform Fortschritte im Wandlungsprozess von der ehemals planwirtschaftlich orientierten zu einer marktwirtschaftlich orientierten Unternehmensführung erzielt haben.
Aufbauend auf einer organisationstheoretischen Analyse untersucht Zhen Huang anhand zweier Fallstudien den Wandlungspfad in chinesischen Staatsbetrieben und die damit verbundenen Probleme. Es wird deutlich, dass sich die
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Produktbeschreibung
Die Systemtransformation in der Volksrepublik China hat seit Ende der siebziger Jahre tiefgreifende Veränderungen ausgelöst, und es stellt sich die Frage, ob chinesische Staatsbetriebe nach der Wirtschaftsreform Fortschritte im Wandlungsprozess von der ehemals planwirtschaftlich orientierten zu einer marktwirtschaftlich orientierten Unternehmensführung erzielt haben.

Aufbauend auf einer organisationstheoretischen Analyse untersucht Zhen Huang anhand zweier Fallstudien den Wandlungspfad in chinesischen Staatsbetrieben und die damit verbundenen Probleme. Es wird deutlich, dass sich die Staatsbetriebe trotz der Reformen weiterhin in einem Hybridmuster der Betriebsführung befinden, in das plan- und marktwirtschaftliche Elemente einfließen. Zur Beschleunigung der betrieblichen Transformation ist es daher erforderlich, das Betriebsumfeld durch weitere Reformmaßnahmen zu verbessern und das interne Betriebsmanagement durch eine Motivations- und Qualifikationsoffensive zu modernisieren.
Autorenporträt
Dr. Zhen Huang promovierte bei Prof. Dr. Heymo Böhler am Lehrstuhl für BWL III der Universität Bayreuth im Rahmen des Doktorandenprogramms der Firma Roland Berger & Partner GmbH. Er ist heute als Projektmanager bei Roland Berger & Partner GmbH, München, tätig.