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»In ihrer prinzipiellen Abhängigkeit von der nichthintergehbaren, wohl aber rekonstruierbaren Umgangssprache stellt die unbegrenzte Argumentationsgemeinschaft den Kern und die Voraussetzung eines transzendentalhermeneutischen Selbstverständnisses der Philosophie dar. Darin - so scheint mir - liegt die synthetische Einheit der im folgenden belegten Transformation der Philosophie. Die letzte der folgenden Abhandlungen (in Band 2) unternimmt den Versuch zu zeigen, daß im Apriori der Argumentation, das als solches die mögliche Distanzierung von allem praktischen Engagement impliziert, gleichwohl…mehr

Produktbeschreibung
»In ihrer prinzipiellen Abhängigkeit von der nichthintergehbaren, wohl aber rekonstruierbaren Umgangssprache stellt die unbegrenzte Argumentationsgemeinschaft den Kern und die Voraussetzung eines transzendentalhermeneutischen Selbstverständnisses der Philosophie dar. Darin - so scheint mir - liegt die synthetische Einheit der im folgenden belegten Transformation der Philosophie. Die letzte der folgenden Abhandlungen (in Band 2) unternimmt den Versuch zu zeigen, daß im Apriori der Argumentation, das als solches die mögliche Distanzierung von allem praktischen Engagement impliziert, gleichwohl auch die praktische Vernunft die Grundlage einer intersubjektiv gültigen Ethik finden kann.« Apel
Autorenporträt
Karl-Otto Apel, geboren 1922 in Düsseldorf, gestorben 2017 in Niedernhausen, war Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt/M. Im Suhrkamp Verlag sind u. a. erschienen: Transformation der Philosophie (1999), Diskurs und Verantwortung (1988), Auseinandersetzungen in Erprobung des transzendentalpragmatischen Ansatzes (1998).