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Literarische und wissenschaftliche Austauschbeziehungen zwischen den deutschsprachigen Ländern und den Vereinigten Staaten in der Zeit des Kalten Krieges.Während des Kalten Krieges bildete sich das Verhältnis zwischen den USA und dem deutschsprachigen Europa immer wieder um. Die Autoren untersuchen sowohl die Transfers der kulturellen Gegenstände als auch die daraus resultierenden Umbildungen der Aufnahmekontexte: Wie werden amerikanische und deutschsprachige Texte und Theorien auf der jeweils anderen Seite des Atlantik aufgenommen? In welcher Weise werden sie in die eigene kulturelle Logik…mehr

Produktbeschreibung
Literarische und wissenschaftliche Austauschbeziehungen zwischen den deutschsprachigen Ländern und den Vereinigten Staaten in der Zeit des Kalten Krieges.Während des Kalten Krieges bildete sich das Verhältnis zwischen den USA und dem deutschsprachigen Europa immer wieder um. Die Autoren untersuchen sowohl die Transfers der kulturellen Gegenstände als auch die daraus resultierenden Umbildungen der Aufnahmekontexte: Wie werden amerikanische und deutschsprachige Texte und Theorien auf der jeweils anderen Seite des Atlantik aufgenommen? In welcher Weise werden sie in die eigene kulturelle Logik integriert? Welche Missverständnisse und Reibungen lassen sich beobachten? Und wie sehr stellen die Lebensgeschichten literarischer und wissenschaftlicher Akteure wie Theodor Adorno, Günther Anders, Hannah Arendt, Bertolt Brecht, Arthur Koestler u.a. die Vorstellung zweier Kulturen, einer europäischen und einer amerikanischen, gerade in Frage? Mit Beiträgen u.a. von: Ulrich Beil, Hanjo Berressem, Felix Christen, David Eugster, Christian Fleck, Thomas Fries, Michael Gamper, Georg Gerber, Alexandra Kleihues, Robert Leucht, Clara Maier, Werner Michler, Edward Muston, Thomas Neumeyer, Clemens Özelt, Sonja Osterwalder, Michael Rohrwasser, Christian van der Steeg, Karl Wagner
Autorenporträt
Georg Gerber, geb. 1977, ist Literaturwissenschaftler.Veröffentlichungen u.a.: »Einer der wesentlichen Sammelpunkte neuerer und neuester Literatur«. Der Walter-Verlag im Kontext des literarischen Lebens in der Schweiz in den 1950er und 1960er Jahren, in: Treibhaus 7 (2011)Robert Leucht ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Universität Zürich.Veröffentlichung u.a.: Experiment und Erinnerung. Der Schriftsteller Walter Abish (2006)