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Das "Training Antidiskriminierung" macht fit für das Leben und Arbeiten im pluralen Deutschland. Die Übungen stärken sowohl sozial, als auch emotional und kognitiv. Sie sensibilisieren, regen zur (Selbst-)Reflexion an und sind zudem handlungsorientiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Thematik rassistischer Diskriminierung sowie auf institutionellen Problemen und Bearbeitungsmöglichkeiten. Die Trainings können zielgruppenspezifisch zusammengestellt werden. Unter ihnen finden sich Einstiegs- und Grundlagenübungen, Follow-ups sowie Vertiefungs- und abschließende Übungen. Methodische,…mehr

Produktbeschreibung
Das "Training Antidiskriminierung" macht fit für das Leben und Arbeiten im pluralen Deutschland. Die Übungen stärken sowohl sozial, als auch emotional und kognitiv. Sie sensibilisieren, regen zur (Selbst-)Reflexion an und sind zudem handlungsorientiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Thematik rassistischer Diskriminierung sowie auf institutionellen Problemen und Bearbeitungsmöglichkeiten. Die Trainings können zielgruppenspezifisch zusammengestellt werden. Unter ihnen finden sich Einstiegs- und Grundlagenübungen, Follow-ups sowie Vertiefungs- und abschließende Übungen. Methodische, didaktische und fachliche "Schlaglichter" markieren Herausforderungen und stellen Hintergrundinformationen bereit.
Autorenporträt
Dr. Britta Schellenberg hat das Konzept des Antidiskriminierungstrainings entwickelt. Sie arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Bildungspraxis und Politik und lehrt am Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Autorin und Herausgeberin hat zahlreiche Fachbücher, wissenschaftliche und publizistische Artikel sowie diverse Bildungsmodule und Schulungsmaterialien zu den Themenfeldern Vorurteile, Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung, Radikalisierung, Demokratie und Menschenrechte veröffentlicht. Aktuell ist sie permanente Sachverständige in der Thüringer Enquete-Kommission "Rassismus und Diskriminierung" und Beirätin bei der Evaluation des Berliner Landesprogramms "Demokratie, Respekt, Vielfalt".