13,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Lieder erzählen Geschichten. Manche Lieder erzählen Geschichten, die besonders ergreifend sind. In diesem Band sind 14 Lieder enthalten, die im Kontext von nationalsozialistischer Verfolgung - z.B. in den Konzentrations- und Vernichtungslagern, in der "Schutzhaft" und in den Ghettos der Nazis - entstanden sind. Sie sind voller Hoffnung, bedrückend, lebensbejahend, makaber, manchmal sogar humorvoll. Sie wurden von politisch Verfolgten, Juden, Zeugen Jehovas, Roma, christlichen Widerstandskämpfern, Oppositionellen und Jugendlichen geschrieben.Das Buch stellt viele Facetten der Verfolgung dar,…mehr

Produktbeschreibung
Lieder erzählen Geschichten. Manche Lieder erzählen Geschichten, die besonders ergreifend sind. In diesem Band sind 14 Lieder enthalten, die im Kontext von nationalsozialistischer Verfolgung - z.B. in den Konzentrations- und Vernichtungslagern, in der "Schutzhaft" und in den Ghettos der Nazis - entstanden sind. Sie sind voller Hoffnung, bedrückend, lebensbejahend, makaber, manchmal sogar humorvoll. Sie wurden von politisch Verfolgten, Juden, Zeugen Jehovas, Roma, christlichen Widerstandskämpfern, Oppositionellen und Jugendlichen geschrieben.Das Buch stellt viele Facetten der Verfolgung dar, ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit oder Repräsentativität zu erheben. Es enthält vierzehn Liedblätter mit Noten, Texten und Akkorden. Zu jedem Lied finden sich Aufsätze, die die Geschichten der Lieder und ihrer Komponisten erzählen. So bietet das Buch eine einfache Möglichkeit, über das Singen von Liedern sich der Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung zu nähern.
Autorenporträt
Janne Biermann wurde 1999 in Oldenburg geboren und beendete 2017 ihr Abitur am dortigen Gymnasium. Das seit der Grundschule fortwährende Geschichtsinteresse mündete im selben Jahr in einem freiwilligen sozialen Jahr Kultur am Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster. Durch die Teilnahme am Generationenforum in der Gedenkstätte Ravensbrück entstand der erste Kontakt zu Holocaust-Überlebenden, der durch einige Reisen nach Polen, dem Engagement im Verein Heimatsucher e.V. und einer Reise nach Israel gefestigt wurde. Für das Jahr 2019 ergab sich die Möglichkeit der Mitgestaltung einer Ausstellung im Stadtmuseum in Oldenburg. Das historische Interesse soll in einem anschließenden Geschichtsstudium vertieft werden.