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Wer in der Gegenwart die Vergangenheit vergißt, wird die Zukunft nicht meistern. Diese Grunderfahrung hat der Jubilar der vorliegenden Festschrift über Jahrzehnte seinen Hörerinnen und Hörern sowie einer beachtlichen Zahl von Schülern vermittelt. Sie kennzeichnet aber auch das wissenschaftliche Lebenswerk von Professor Johannes Mühlsteiger SJ, dessen markantesten Arbeiten im zweiten Teil der Festschrift abgedruckt sind. Gleichwohl ist Johannes Mühlsteiger in beiden Bereichen verankert, der Geschichte und der Gegenwart.
Stationen Johannes Mühlsteigers: Am 24. Juni 1926 in Brixen/Südtirol
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Produktbeschreibung
Wer in der Gegenwart die Vergangenheit vergißt, wird die Zukunft nicht meistern. Diese Grunderfahrung hat der Jubilar der vorliegenden Festschrift über Jahrzehnte seinen Hörerinnen und Hörern sowie einer beachtlichen Zahl von Schülern vermittelt. Sie kennzeichnet aber auch das wissenschaftliche Lebenswerk von Professor Johannes Mühlsteiger SJ, dessen markantesten Arbeiten im zweiten Teil der Festschrift abgedruckt sind. Gleichwohl ist Johannes Mühlsteiger in beiden Bereichen verankert, der Geschichte und der Gegenwart.

Stationen Johannes Mühlsteigers: Am 24. Juni 1926 in Brixen/Südtirol geboren, ebenda Schulzeit, philosophisch-theologisches Studium, Priesterweihe am 29. Juni 1950; Noviziat der Gesellschaft Jesu, Studium der Philosophie an der Ordenshochschule der Jesuiten in Pullach bei München, Tätigkeit in der Jugendpastoral; Studium der katholischen Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Innsbruck, Promotion, Tertiat in Paray-le-Monial in Frankreich, Studienaufenthalt in Rom, Lizentiat im kanonischen Recht an der Päpstlichen Universität Gregoriana, Präfekt am Theologenkonvikt Canisianum in Innsbruck, Habilitation. Professor für Kirchenrecht und Vorstand des Instituts für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck (1970-1994). Mitglied der Österreichischen Kommission für die Revision des kirchlichen Gesetzbuches; Mitglied der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz; Mitglied im Tribunal der Diözese Innsbruck für die Seligsprechung von Pfarrer Otto Neururer.

Johannes Mühlsteiger hat in der Beschäftigung mit der kirchlichen Rechtsgeschichte und deren Bedeutung für die Gegenwart seine Lebensaufgabe gefunden. Der literarische Ertrag zeigt sich in den abgedruckten Beiträgen sowie in der Bibliographie dieser Festschrift. Der 75. Geburtstag von Johannes Mühlsteiger SJ gibt 25 Autoren den Anlaß, ihm als Zeichen des Dankes, der Achtung und der Verbundenheit die vorliegende Festschrift mit Beiträgen zur kirchlichen Rechtsgeschichte, zum Staatskirchenrecht und zum gegenwärtig geltenden kirchlichen Recht mit seiner biblisch-dogmatischen Grundlegung zu widmen.
Autorenporträt
Wilhelm Rees, Dr. theol. habil, geb. 1955 in Augsburg, hat an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg katholische Theologie studiert. Nach der Tätigkeit als Pastoralassistent im Dienst der Diözese Augsburg (1980 1982), der Promotion (1986) und der Habilitation (1991) hatte er von 1992 1996 die Lehrstuhlvertretung im Fach Kirchenrecht an der Fakultät Katholische Theologie der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg inne. Seit 1996 wirkt er als Professor für Kirchenrecht am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck.