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Hat die Mutter Jesu heutigen Menschen noch etwas zu sagen? Die Autoren dieses Sammelbandes geben auf unterschiedlichen Ebenen Antwort: Die Theologin Anastasia Bernet bietet eine feministische Annäherung. Die Religionswissenschaftlerin Friederike Migneco untersucht die Bedeutung der heute oft nicht mehr verstandenen Jungfräulichkeit Marias und ihres Gehorsams. Der Philosoph und Historiker Volker Zotz beleuchtet Maria im ökumenischen Kontext vor- und nichtchristlicher Religionen. Der Theologe Wilhelm Maas widmet sich ¿Maria-Sophiä, einem wichtigen Aspekt ostkirchlicher Spiritualität. Darüber…mehr

Produktbeschreibung
Hat die Mutter Jesu heutigen Menschen noch etwas zu sagen? Die Autoren dieses Sammelbandes geben auf unterschiedlichen Ebenen Antwort: Die Theologin Anastasia Bernet bietet eine feministische Annäherung. Die Religionswissenschaftlerin Friederike Migneco untersucht die Bedeutung der heute oft nicht mehr verstandenen Jungfräulichkeit Marias und ihres Gehorsams. Der Philosoph und Historiker Volker Zotz beleuchtet Maria im ökumenischen Kontext vor- und nichtchristlicher Religionen. Der Theologe Wilhelm Maas widmet sich ¿Maria-Sophiä, einem wichtigen Aspekt ostkirchlicher Spiritualität. Darüber hinaus bietet das Buch lyrische Texte über die Muttergottes von der Spätantike bis zu Pierre Teilhard de Chardin, Thomas Merton und Adrienne von Speyr. Der Band erschien aus Anlass der ¿Muttergottes-Oktave¿, dem wichtigsten religiösen Fest in Luxemburg, an dem jährlich während zweier Wochen im Mai zehntausende Menschen teilnehmen. Zu dieser außerhalb des Großherzogtums noch wenig bekannten jahrhundertealten Tradition finden sich Beiträge des Luxemburger Erzbischofs Fernand Franck sowie der Theologen Andreas Heinz und Georges Hellinghausen.