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Mabel Schmidt ermittelt in Warnemünde Der Auftakt zur neuen Krimireihe in Warnemünde: TOTGEGRABEN Die Ostsee hat Mabel Schmidt wieder. So und nicht anders sieht sie es. Der weiße Sand, das blaue Meer, die Wellen, die sie als Kind sehr geliebt hat. Doch alles ist anders. Onkel Heiner, der Bestattungsunternehmer war, ist tot und sie kommt mal wieder zu spät. Er wird es verschmerzen, denkt sie, krempelt die Ärmel hoch und macht sich an die Arbeit. Sein Geschäft wird ihr Geschäft, aber sie mag nicht wirklich gern den Anblick des Todes und so räumt sie mal eben das ganze Haus um und macht es zu…mehr

Produktbeschreibung
Mabel Schmidt ermittelt in Warnemünde Der Auftakt zur neuen Krimireihe in Warnemünde: TOTGEGRABEN Die Ostsee hat Mabel Schmidt wieder. So und nicht anders sieht sie es. Der weiße Sand, das blaue Meer, die Wellen, die sie als Kind sehr geliebt hat. Doch alles ist anders. Onkel Heiner, der Bestattungsunternehmer war, ist tot und sie kommt mal wieder zu spät. Er wird es verschmerzen, denkt sie, krempelt die Ärmel hoch und macht sich an die Arbeit. Sein Geschäft wird ihr Geschäft, aber sie mag nicht wirklich gern den Anblick des Todes und so räumt sie mal eben das ganze Haus um und macht es zu einer Kneipe. «Die letzte Bar» steht draußen dran, sie musste nur ein Wort ändern lassen. Walter Kruse, sein Leben lang Bestatter, bleibt ihr treu. Der aber sehnt sich nach seinen alten Aufgaben. Da kommt ihm die Leiche, die am Tag der Eröffnung der Bar gefunden wird, gerade recht. Mabel hingegen sieht ihre Zukunft in Gefahr und will nichts anderes, als die Leiche loswerden. Ostsee - Spannung - Humor! Leseprobe "Nein." Ich flüsterte. "Das ist doch bloß ein schlechter Scherz. Macht man das hier neuerdings so? Man legt einem einfach eine Leiche in einen Tisch?" Nun gut, der Tisch war ehemals ein Sarg. Aber trotzdem! Wer macht so etwas? "Deern, lass mich mal. Den kenne ich. Das ist der Dirk von den Beckers am Strom. Der lag vorher irgendwo im Sand." "Da hätte er mal besser liegenbleiben sollen. Was soll der bei uns?" Walter Kruse hob die Schultern, aber ich sah ihm an, er wusste ganz genau, was der hier sollte. Er sah unschuldig an die Decke und zwinkerte. "Du meinst das nicht ernst. Nein!" Ich wurde etwas lauter. Das durfte alles nicht wahr sein. Ich musste mir etwas einfallen lassen."