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«Total daneben» kann Menschen zuweilen ärgern, in manchen Fällen aber auch erheitern. Der Luzerner Fotograf und Journalist Felix von Wartburg hat sich für die humorvolle Variante entschieden. In 50-jähriger Arbeit hat er nach Wörtern gesucht, die unterschiedliche Bedeutungen haben können: eine bekannte und offensichtliche, aber auch eine eher versteckte. Er hat sich darin vertieft, die nicht erwartete Doppeldeutigkeit von Begriffen fotografisch umzusetzen. Wenn man das Buch von vorne nach hinten blättert liest man zuerst einen Begriff und auf der Folgeseite sieht man die total daneben liegende…mehr

Produktbeschreibung
«Total daneben» kann Menschen zuweilen ärgern, in manchen Fällen aber auch erheitern. Der Luzerner Fotograf und Journalist Felix von Wartburg hat sich für die humorvolle Variante entschieden. In 50-jähriger Arbeit hat er nach Wörtern gesucht, die unterschiedliche Bedeutungen haben können: eine bekannte und offensichtliche, aber auch eine eher versteckte. Er hat sich darin vertieft, die nicht erwartete Doppeldeutigkeit von Begriffen fotografisch umzusetzen. Wenn man das Buch von vorne nach hinten blättert liest man zuerst einen Begriff und auf der Folgeseite sieht man die total daneben liegende bildhafte Interpretation. Umgekehrt, also von hinten nach vorn, sieht man zuerst ein Bild und kann dann Rätseln, welcher Begriff dazu Pate stand. So oder so, es macht einfach Spass. Das Buch regt zum Schmunzeln oder Lachen an, aber auf hohem Niveau.
Autorenporträt
Der in Luzern, in der Zentralschweiz, lebende Rentner Felix von Wartburg, war beruflich ein Leben lang als Fotograf und Journalist aktiv, vorwiegend als Reporter. Das «Reportieren» wurde ihm offenbar in die Wiege gelegt, sowohl mit Bild wie auch mit Text. Das zeigte sich schon im Primarschulalter, wo seine Aufsätze stets mit höchsten Noten bewertet wurden oder bei seinem Lieblingsfach «Bildbesprechungen». Er wurde später hundertfach gefragt, was ihm denn näher liege, das Fotografieren oder das Schreiben. Seine Antwort war stets: «Für mich ist beides gleichwertig. Wenn ich Bilder sehe, auch imaginäre oder geträumte, kommen mir Geschichten in den Sinn. Wenn ich Texte schreibe, kommen mir Bilder in den Sinn. Ich kann diese Arten der Wahrnehmung nicht voneinander trennen.»