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Iris Origo beginnt ihr Tagebuch mit dem 30. Januar 1943, als der Zweite Weltkrieg in seine schlimmste Phase getreten war. Zu der Zeit lebt das Ehepaar auf seinem Gut La Foce, in einem abgelegenen Tal in der südlichen Toskana, dem Val d'Orcia. Als Anfang 1943 die deutsch-italienische Achse auseinanderbricht und die Alliierten die ersten Bomben werfen, wird allen klar, daß Italien zum Kriegsschauplatz geworden ist. Iris Origo erzählt von all dem Leid, den Nöten und den Problemen der italienischen Bevölkerung in jenen Tagen, von beispiellosen Hilfsaktionen für Bedrängte und Bedrohte.

Produktbeschreibung
Iris Origo beginnt ihr Tagebuch mit dem 30. Januar 1943, als der Zweite Weltkrieg in seine schlimmste Phase getreten war. Zu der Zeit lebt das Ehepaar auf seinem Gut La Foce, in einem abgelegenen Tal in der südlichen Toskana, dem Val d'Orcia. Als Anfang 1943 die deutsch-italienische Achse auseinanderbricht und die Alliierten die ersten Bomben werfen, wird allen klar, daß Italien zum Kriegsschauplatz geworden ist. Iris Origo erzählt von all dem Leid, den Nöten und den Problemen der italienischen Bevölkerung in jenen Tagen, von beispiellosen Hilfsaktionen für Bedrängte und Bedrohte.