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Der Bär gilt als größtes Landraubtier der Erde. Er entwickelte sich über einen Zeitraum von 30 Millionen Jahren und verbreitete sich über weite Teile der Erde. Durch seine ausgesprochen gute Anpassungsfähigkeit überlebte der Bär trotz Jahrhunderte langer Verfolgung durch den Menschen. Gegenwärtig bewohnt der Braunbär nur noch ein Prozent seines ehemaligen Habitats. Die Wild- und Zootiermedizin gewinnt laufend an Bedeutung und stellt heutzutage einen wichtigen Bereich der Veterinärmedizin dar. Eine wesentliche Voraussetzung für Diagnostik und Therapie sind genaue Kenntnisse der topographischen…mehr

Produktbeschreibung
Der Bär gilt als größtes Landraubtier der Erde. Er entwickelte sich über einen Zeitraum von 30 Millionen Jahren und verbreitete sich über weite Teile der Erde. Durch seine ausgesprochen gute Anpassungsfähigkeit überlebte der Bär trotz Jahrhunderte langer Verfolgung durch den Menschen. Gegenwärtig bewohnt der Braunbär nur noch ein Prozent seines ehemaligen Habitats. Die Wild- und Zootiermedizin gewinnt laufend an Bedeutung und stellt heutzutage einen wichtigen Bereich der Veterinärmedizin dar. Eine wesentliche Voraussetzung für Diagnostik und Therapie sind genaue Kenntnisse der topographischen Anatomie. Auf Grund dieser Tatsache ergibt sich ein größerer Bedarf an Unterlagen über die anatomischen Gegebenheiten einzelner Spezies. Zur Verfügung stehende Vorderextremitäten von zwei Braunbärindividuen wurden zum Anlass genommen, eine Studie über die topographische Anatomie der Vordergliedmaße dieser Tierart durchzuführen und die nur in geringem Maße vorhandene Literatur über die Anatomie des Braunbären zu erweitern.
Autorenporträt
Elisabeth Mauser wurde 1984 in München geboren. Ihr Studium absolvierte sie an der Veterinärmedizinischen Universität in Wien. Seit 2012 arbeitet sie an der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München. Ihre im Zuge der Dissertation durchgeführte in vitro Studie wurde auf der ¿InnLab¿ Jahrestagung in Gießen 2014 mit dem Schattauer-Preis prämiert.