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Die Studie analysiert die Funktion des Hörspiels als kulturelles Gedächtnismedium anhand der Erinnerungen an den Holocaust im Rundfunk der DDR. Im Vergleich zur bereits vielfach untersuchten Darstellung des Holocaust in anderen Medien werden erstmals die spezifischen ästhetischen Mittel des Hörspiels und die Rolle des Rundfunks als politisches Machtinstrument in der deutsch-deutschen Auseinandersetzung fokussiert. Auszüge aus den analysierten Hörspielen finden sich statt auf der vormalig beigegebenen Audio-CD nun unter der Rubrik "Zusatzmaterial" auf dieser Webpage als passwortgeschützte…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie analysiert die Funktion des Hörspiels als kulturelles Gedächtnismedium anhand der Erinnerungen an den Holocaust im Rundfunk der DDR. Im Vergleich zur bereits vielfach untersuchten Darstellung des Holocaust in anderen Medien werden erstmals die spezifischen ästhetischen Mittel des Hörspiels und die Rolle des Rundfunks als politisches Machtinstrument in der deutsch-deutschen Auseinandersetzung fokussiert. Auszüge aus den analysierten Hörspielen finden sich statt auf der vormalig beigegebenen Audio-CD nun unter der Rubrik "Zusatzmaterial" auf dieser Webpage als passwortgeschützte zip-Datei. Das Passwort wird auf S. 356 des Buchs bzw. E-Books genannt.
Autorenporträt
Manuela Gerlof, Berlin.
Rezensionen
"This is an important book - and not just because it challenges received wisdoms about Holocaust memory in the GDR, at least as far as the treatment of the theme in GDR radio plays is concerned. Its other key value is its awareness of the need to differentiate between cultural modes of reception."
Bill Niven in: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=14901