Tomke ist im Garten. Tomke gräbt. Immer größer und tiefer wird das Loch. »Das ist ja schon eine richtige Grube!«, ruft Mama. »Du suchst bestimmt einen Piratenschatz!« Tomke antwortet nicht. Wer gräbt, kann nicht antworten. Die Worte überlässt Bestseller-Autorin Lena Hach in ihrem ersten Bilderbuch den ständig intervenierenden Erwachsenen. Tomke muss gar nichts sagen, das Graben genügt. Die genialen Illustrationen von Julia Dürr tauchen tief in Tomkes Welt ein und lassen uns die Faszination der kindlichen Selbstvergessenheit erspüren.
Lena Hach wurde 1982 in Hessen geboren. Sie besuchte eine Schule für Clowns, studierte anschließend Anglistik, Germanistik und Kreatives Schreiben. Sie arbeitete zunächst als Journalistin und widmete sich dann der Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen sind zahlreiche Bücher von Lena Hach bei Mixtvision erschienen, beispielsweise das weihnachtliche Vorlesebuch "Leander Linnens Wunderladen", die Kinderreihe "Mission Hollercamp" und die Jugendbücher "Grüne Gurken" und "Popcorn süß-salzig". "Tomke gräbt" ist ihr erstes Bilderbuch. Julia Dürr wurde in Frankfurt am Main geboren und studierte Illustration in Münster und Brüssel. Ihre künstlerischen Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet und ausgestellt. Während der Findungsphasen für ihre Illustrationen begibt sie sich auf außergewöhnliche Recherchereisen. Für die Zeichnungen zu "Tomke gräbt" hat sie beispielsweise mehrere Buddeltechniken im Grünen ausprobiert.
Produktdetails
- Verlag: mixtvision
- Artikelnr. des Verlages: 260222
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 3 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 280mm x 230mm x 10mm
- Gewicht: 398g
- ISBN-13: 9783958542228
- ISBN-10: 3958542220
- Artikelnr.: 71947214
Herstellerkennzeichnung
mixtvision Medienges.mbH
Leopoldstraße 25
80802 München
info@mixtvision.de
Endlich mal ein Kinderbuch, dass nicht in Hochglanz daherkommt. Die Zeichnungen sehen sehr kindlich aus und ganz so, als wären sie mit Kreide gemalt. Nicht zu viele Details. Der wenige Text zeigt eine kleine Richtung was mit den Bildern gesagt wird. Somit bleibt viel Interpretationsraum. Man …
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Endlich mal ein Kinderbuch, dass nicht in Hochglanz daherkommt. Die Zeichnungen sehen sehr kindlich aus und ganz so, als wären sie mit Kreide gemalt. Nicht zu viele Details. Der wenige Text zeigt eine kleine Richtung was mit den Bildern gesagt wird. Somit bleibt viel Interpretationsraum. Man kann nach eigener Idee die Geschichte verändern, ergänzen oder ganz anders erzählen. Somit käme beim wiederholten vorlesen keine Langeweile auf. Je nach Kindesalter kann man den Inhalt einfach oder komplexer wiedergeben. Auch kann man sich vom Kind die Geschichte nach dessen Idee erzählen lassen. Die Geschichte zeigt wunderbar den Unterschied zwischen Kind und Erwachsenen. Das Kind ist im hier und jetzt, die Erwachsenen schon in der Zukunft. Die Geschwister von Tomke hoffen auf die Erfüllung ihrer Wünsche und Träume. Das wird in vielen Bildern gezeigt. Es gibt eine Seite, auf der alles gezeigt wird, was Tomke in der Erde findet. Die letzte Seite zeigt Tomke in Regenjacke beim sammeln im Garten. Dies ist wohl ein Hinweis auf das nächste Buch.
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Kennt ihr das? Ein Kind malt, buddelt oder sammelt Stöcker – und sofort fragen Erwachsene oder spekulieren, was daraus entstehen soll. Auch ich ertappe mich manchmal dabei und bemühe mich, mich zurückzunehmen. Denn müssen wir wirklich immer wissen, warum Kinder etwas tun? …
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Kennt ihr das? Ein Kind malt, buddelt oder sammelt Stöcker – und sofort fragen Erwachsene oder spekulieren, was daraus entstehen soll. Auch ich ertappe mich manchmal dabei und bemühe mich, mich zurückzunehmen. Denn müssen wir wirklich immer wissen, warum Kinder etwas tun? Können wir nicht einfach zulassen, dass manchmal der Prozess des Tuns wichtiger ist als das Ergebnis? Genau um diese Faszination der kindlichen Selbstvergessenheit geht es im Bilderbuch „Tomke gräbt“.
Worum geht es?
An einem warmen Sommertag gräbt Tomke im Garten ein Loch – immer tiefer und tiefer. Als die Erwachsenen fragen, wofür das Loch gedacht sei, gibt Tomke keine Antwort. Also beginnen Familienmitglieder und Nachbarn zu spekulieren. Doch niemand erkennt, dass Tomke gar kein bestimmtes Ziel verfolgt. Es geht einzig und allein ums Graben.
Mein Eindruck
Dieses Buch veranschaulicht wunderbar das kindliche Tun um des Tuns willen. In einer Welt, die oft nach Zweck, Nutzen und Ergebnissen fragt, erinnert uns diese Geschichte daran, wie wertvoll es ist, einfach aus Neugierde, Freude oder Entdeckungsdrang zu handeln. Nicht alles muss einem konkreten Ziel dienen – und es ist völlig in Ordnung, einfach im Moment zu sein. Etwas, das wir Erwachsenen oft verlernen. Die Illustrationen mit ihren gedeckten Farben und humorvollen Details unterstreichen diese Botschaft auf wunderbare Weise. Mir gefällt außerdem, dass der friesische Name Tomke ebenso wie die Zeichnung geschlechtsneutral ist, sodass sich sowohl Jungen als auch Mädchen mit der Figur identifizieren können.
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Tomke gräbt – es ist ein sehr ungewöhnliches Buch das viel Raum lässt für eigene Geschichten. Ich kann mir gut vorstellen, wie ein Kind sich darüber legt (in meiner Vorstellung liegt das Kind auf einem Bett oder auch Teppich und schaut sich die Bilder an). Sein …
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Tomke gräbt – es ist ein sehr ungewöhnliches Buch das viel Raum lässt für eigene Geschichten. Ich kann mir gut vorstellen, wie ein Kind sich darüber legt (in meiner Vorstellung liegt das Kind auf einem Bett oder auch Teppich und schaut sich die Bilder an). Sein Geschwisterchen schaut mit und gemeinsam erzählen sie sich, was Tomke tut. Vielleicht auch was die Erwachsenen reden – denn das haben schon die Mutter, Vater oder größere Geschwister vorgelesen. Das Buch zeigt den Unterschied zwischen einer Kinderwelt und der Erwachsenenwelt. Nicht alle Kinder haben die Gelegenheit, in einem Garten zu graben. Wer Kinder kennt weiß, dass sie auch andere Möglichkeiten finden, sich in ihre eigene Welt zurückzuziehen.
Auch das Tomke nicht erwidert, was manche Erwachsenen in der Geschichte sagen zeigt, wie sehr sie bei sich selbst ist. Es scheint, dass sich nur für ihr Graben interessiert und nicht für das, was um sie herum vor sich geht.
Es ist ein Sinn stiftendes Buch besonders für Erwachsene. Vielleich auch für Kinder, die so etwas selbst gern ausprobieren möchten, was sie auf diesen Seiten erleben.
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Cover: Das Cover ist kindgerecht, also passend zum Genre. Durch das Grün passt es natürlich zu Titel und Klappentext. Es macht neugierig auf den Klappentext und auf den Inhalt. Allerdings gefällt es mir vom Zeichenstil nicht so besonders, aber das ist ja sehr subjektiv.
Meinung: …
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Cover: Das Cover ist kindgerecht, also passend zum Genre. Durch das Grün passt es natürlich zu Titel und Klappentext. Es macht neugierig auf den Klappentext und auf den Inhalt. Allerdings gefällt es mir vom Zeichenstil nicht so besonders, aber das ist ja sehr subjektiv.
Meinung: Auf jeder Doppelseite gibt es etwas zu entdecken und ist passend gestaltet. Auch hier gefällt mir das vom Stil her nicht so. Das Format des Buches ist groß und so kann man schön schauen und es ist wenig Text. Schön ist, dass Tomke sich nicht beirren lässt und einfach weitermacht. Allerdings stören so die Menschen gefühlt auch schon einfach wieder sein Tun und unterstellen somit ja auch, dass es einen Sinn haben muss, was er macht. Ohne den Klappentext wäre ich selbst etwas verwirrt, denn das kommt (ohne diesen) dann im Buch gar nicht so gut raus - vielleicht hätte hier geholfen, wenn Tomke am Ende einfach sagt, dass er fertig ist und eben einfach graben wollte um des Grabens willen. Auf jeden Fall entschleunigt das Buch.
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Dieses Kinderbuch eignet sich ab 3 Jahren vorzulesen. Der Text ist kurz, aber man kann einiges mit dem Kind über die Bilder reden. Die Illustrationen sind mit eher ruhigeren Farben gemalt. Es gibt einiges zu entdecken. Zugegeben gefällt mit der Zeichenstil jetzt nicht so arg, ist einfach …
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Dieses Kinderbuch eignet sich ab 3 Jahren vorzulesen. Der Text ist kurz, aber man kann einiges mit dem Kind über die Bilder reden. Die Illustrationen sind mit eher ruhigeren Farben gemalt. Es gibt einiges zu entdecken. Zugegeben gefällt mit der Zeichenstil jetzt nicht so arg, ist einfach nicht mein Geschmack. Aber für kleinere Kinder finde ich den ganz gut.
Das Buch ist sehr umweltfreundlich gedruckt worden, das gefällt mir!
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INHALT: Tomke gräbt. Er gräbt einfach nur in seinem Garten und das reicht ihm. Doch alle um ihn herum, egal ob seine Eltern, seine Geschwister oder die Nachbarn, alle versuchen sich zu erklären, was Tomke mit dem Graben eigentlich bezwecken möchte.
MEINE MEINUNG: Prinzipiell …
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INHALT: Tomke gräbt. Er gräbt einfach nur in seinem Garten und das reicht ihm. Doch alle um ihn herum, egal ob seine Eltern, seine Geschwister oder die Nachbarn, alle versuchen sich zu erklären, was Tomke mit dem Graben eigentlich bezwecken möchte.
MEINE MEINUNG: Prinzipiell soll das Buch aufzeigen, wie unbeschwert kleine Kinder stundenlang einer Tätigkeit nachgehen können ohne Ziel. Sie wollen einfach nur Machen ohne groß darüber nachzudenken. Lediglich Menschen von außen lenken sie immer wieder ab. Von meinem Neffen kenne ich das tatsächlich auch, er kann stundenlang das Gleiche machen, ohne dass ihm langweilig wird, wir Erwachsene hingegen müssen uns ständig beim Spielen ablenken, damit wir diesem nicht überdrüssig werden. Dementsprechend kann ich mir auch vorstellen, dass er dieses Buch gerne mag (ich sehe ihn leider erst an Ostern und werde dann die Rezension ergänzen), ich für meinen Teil hatte aber so ein paar Probleme mit dem Buch. Dass die Geschichte inhaltlich nicht allzu viel hergibt, finde ich bei einem Buch für dieses Alter nicht schlimm, wenn man sich dann anderweitig auf den Seiten beschäftigen kann. Durch tolle Zeichnungen zum Beispiel, die zum Reden, Mitmachen und Suchen anregen. Leider finde ich den Zeichenstil doch etwas lieblos und flach und oft kann ich gar nicht erkennen, was eigentlich abgebildet ist, sodass meine Phantasie schnell an ihre Grenzen stößt. Wie gesagt, vielleicht sieht mein Neffe das alles anders, ich persönlich fand das Buch nur in Ordnung.
FAZIT: Leider eher schwer zu erkennende Zeichnungen mit recht wenig Inhalt.
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Dieses Buch ist ein besonderes Buch. Nicht nur, dass es hochwertig und sehr umweltfreundlich produziert wurde, die leichte Farbgebung (auf Pflanzenölbasis) "stresst" nicht und strahlt eine gewisse Ruhe aus. Wenn man in die Geschichte von Tomke und des Grabens seines Lochs eintaucht, …
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Dieses Buch ist ein besonderes Buch. Nicht nur, dass es hochwertig und sehr umweltfreundlich produziert wurde, die leichte Farbgebung (auf Pflanzenölbasis) "stresst" nicht und strahlt eine gewisse Ruhe aus. Wenn man in die Geschichte von Tomke und des Grabens seines Lochs eintaucht, sollte man es langsam und bewusst lesen und der "Aha-Effekt" kommt nach späterer Überlegung. Alle wusseln um Tomke herum, warum gräbt er dieses Loch, welchen Sinn hat seine Tätigkeit. Und Tomke gräbt.
Leseempfehlung ab 3 Jahren.
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Vom Kind sein und sich in den Moment vertiefen
In dem von Julia Dürr illustrierten Buch „Tomke gräbt“, im Mixtvision Verlag erschienen, erzählt die Autorin Lena Hach von der Vertiefung ins Tun. Das, was viele Erwachsene längst verlernt haben, ist in dem Bilderbuch …
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Vom Kind sein und sich in den Moment vertiefen
In dem von Julia Dürr illustrierten Buch „Tomke gräbt“, im Mixtvision Verlag erschienen, erzählt die Autorin Lena Hach von der Vertiefung ins Tun. Das, was viele Erwachsene längst verlernt haben, ist in dem Bilderbuch Thema. Ein Kind gräbt mit seiner Schaufel schlicht ein Loch im Garten. Hier trifft es glücklicherweise auf Erwachsene, die nicht sofort dieses Graben verbieten, aber die Menschen in seiner Umgebung stellen Vermutungen darüber an, was das zu bedeuten hat. Es muss doch alles einen Sinn und Zweck haben! Dazu gibt es allerdings keine Antworten. Denn „wer gräbt, kann nicht antworten“, ist im Buch zu lesen.
Das Buch überzeugt mit der einfachen Botschaft des Im-Hier-und-Jetzt-Seins. In Zeiten einer permanenten Reizüberflutung und des Verlangens nach immerzu gesteigerter Aufmerksamkeit gibt das Buch den jungen Leserinnen und Lesern ein Gefühl der Geborgenheit, in der man einfach die Zeit vergessen und nach Herzenslust buddeln kann. Einfach so, ohne Vorhaben oder Ziel. Alle anderen haben immer etwas zu tun, das einen Zweck verfolgt, und wuseln geschäftig um das Kind herum.
Nur das Kind ist ins Tun vertieft, niemand kann es aus der Konzentration auf den Augenblick des Grabens reißen. Es gräbt sich durchs Erdreich und begegnet Maulwürfen und Regenwürmern. Das gipfelt in fantastisch anmutende Gänge durch ein gewaltiges Erdlabyrinth. Die Geschichte ist also auch etwas für die Fantasiebegabten, die sich nicht nur in der Nacht ans Träumen wagen. Statt also im Garten zu arbeiten, könnte man zur Abwechslung sich auch mal hinsetzen und träumen, sich sonnen, den Schmetterlingen im Flieder zusehen, die Katze streicheln, wenn sie vorbeischaut, ein Glas Wein trinken im letzten Abendlicht, sich über den Zaun hinweg unterhalten, den Moment genießen.
Das grabende, selbstvergessene Kind ist ein gelungenes Sinnbild für das Erleben im Augenblick. Dafür hat Dürr eine sehr besondere Bildsprache gefunden. Tomke sitzt mit Kappe auf dem Kopf im Mittelpunkt. Die vielen verschiedenen Blau- und Grüntöne des Gartens lassen die Schaufeln in den Farben Gelb und Orange leuchten. Alles ist in einfachen Strichen und Flächen gemalt. Ein wunderbar ansprechender Illustrationsstil!
Fazit: Das Buch ist nicht nur für kleine Leute zu empfehlen. Als Erwachsener kann es einen daran erinnern, wie es war, Kind zu sein.
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Zartgrün ist das Cover und alles wirkt ein wenig verwaschen. Mit seiner Schüppe gräbt Tomke ein Loch in die Wiese.
„Tomke ist im Garten“ so beginnt das Buch und der Junge geht auf nackten Füßen und mit seiner Schaufel los. Opa und Oma, die auf ihre Liegen zu …
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Zartgrün ist das Cover und alles wirkt ein wenig verwaschen. Mit seiner Schüppe gräbt Tomke ein Loch in die Wiese.
„Tomke ist im Garten“ so beginnt das Buch und der Junge geht auf nackten Füßen und mit seiner Schaufel los. Opa und Oma, die auf ihre Liegen zu sehen sind, raten, warum er gräbt., doch Tomke schüttelt er nur den Kopf. Auch als der Rest der Familie überlegt, warum Tomke das Loch gräbt, gibt er keine Antwort. Die Nachbarinnen vermuten, dass Tomke einen Tunnel, vielleicht zur Eisdiele, gräbt. Das Bilde zeigt Tomke in einem verzweigten Tummelsystem. Nachdem auch der Erdkern zur Debatte steht, liegt Tomke mit geschlossenen Augen auf der Wiese, während die Familie wohl einen Grillabend einläutet. An einem Regentag sehen wir den Jungen mit Cape, er sammelt jetzt.
Ich muss leider gestehen, dass sich mir der Sinn dieses Bilderbuches nicht ganz erschließt.
Trotz der Bemühungen der Familie spricht der Junge nicht mit ihnen, keine Erläuterung und deshalb auch keine Unterstützung. Das macht mich eher traurig und der Junge tut mir leid.
Wie hinten auf dem Buch steht, reichte es Tomke, einfach nur zu graben. Meine Enkel (3 + 5) haben sich nicht zu der Geschichte geäußert.
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Mir als erwachsener Person und auch meinen Kindern gefällt das Buch sehr gut. Wir haben es alle sehr genossen, dass das Buch so langsam und unaufgeregt daherkommt und dass Themen wie kindliche Neugier, Muße und Selbstvergessenheit hier einen Platz finden. Es geht nur um das Tun an sich, …
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Mir als erwachsener Person und auch meinen Kindern gefällt das Buch sehr gut. Wir haben es alle sehr genossen, dass das Buch so langsam und unaufgeregt daherkommt und dass Themen wie kindliche Neugier, Muße und Selbstvergessenheit hier einen Platz finden. Es geht nur um das Tun an sich, Tomke lebt ganz im Moment und hat noch nicht das Ziel- und zweckgebunden Handeln von uns Erwachsenen verinnerlicht. Das ist so schön zu sehen und wir können da als Eltern etwas davon lernen! Außerdem wunderschön illustriert, tolle Farben und Formen und passend zum Inhalt eher leise und zart. Lesetipp für alle, die einfach mal den Moment genießen möchten!
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