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Nach einer Feier der Künstlergruppe "De Likedeeler" ist Lokalreporter Amandus Abendroth mit einem Freund auf dem Weg zur Grimmershörnbucht. Doch aus dem geplanten Absacker wird nichts: Am Seezeichen Kugelbake entdecken sie eine Leiche, scheinbar gekreuzigt, in einem weißen Umhang mit rotem Brustkreuz und einer Schakalsmaske. Provinzjournalist Amandus Abendroth ist immer noch auf der Suche nach der großen Story. Im Haus des Toten stößt er auf wertvolle ägyptische Altertümer, die ihn zum Untergang der Huker Galeasse "Gottfried" führen, die 1822 in der Elbmündung sank. An Bord, Schätze aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Nach einer Feier der Künstlergruppe "De Likedeeler" ist Lokalreporter Amandus Abendroth mit einem Freund auf dem Weg zur Grimmershörnbucht. Doch aus dem geplanten Absacker wird nichts: Am Seezeichen Kugelbake entdecken sie eine Leiche, scheinbar gekreuzigt, in einem weißen Umhang mit rotem Brustkreuz und einer Schakalsmaske. Provinzjournalist Amandus Abendroth ist immer noch auf der Suche nach der großen Story. Im Haus des Toten stößt er auf wertvolle ägyptische Altertümer, die ihn zum Untergang der Huker Galeasse "Gottfried" führen, die 1822 in der Elbmündung sank. An Bord, Schätze aus dem Alten Ägypten. Als Amandus Abendroths Informanten nach und nach ermordet werden, scheint klar, dass die mysteriöse Fracht Geheimnisse birgt, die nicht nur das Cuxland erschüttern könnten. Gelingt es dem journalistischen Trüffelschwein, den Zusammenhang zwischen den altägyptischen Relikten und den Morden herzustellen? Reinhold Friedl nimmt im dritten Band der Elbe-Weser-Krimi-Reihe die Fäden einer historischen Begebenheit an der Unterelbe auf und spinnt daraus ein Netz aus Skrupellosigkeit, Kulturgeschichte, Mysterien und maritimem Flair, in dem der Leser gern hängenbleibt.
Autorenporträt
Reinhold Friedl wurde (1948) in Hamburg geboren. Der promovierte Politik- und Wirtschaftswissenschaftler arbeitete unter anderem in einem Kultusministerium und war internationaler Beamter der Vereinten Nationen (UNESCO/UNHCR) in Genf, Paris und Afrika. Er ist Honorarprofessor der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg. Neben wissenschaftlichen und Pressepublikationen hat er fünf Romane, insbesondere Krimis, sowie vierzehn Kurzgeschichten und Kurzkrimis in Anthologien verschiedener Verlage veröffentlicht. 2011 wurde er mit dem Literaturpreis »Goldener Hecht« ausgezeichnet. Er lebt im Cuxland und in Oldenburg: www.reinhold-friedl.net.