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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Komplexität der Leitfrage in Form der Überschrift der Arbeit eindeutiger zu machen, beschreibt das erste Kapitel die wissenschaftliche Grundlage, mit der der Autor die Darstellung des Wandels von einer historisch archaischen Männlichkeit hin zu den modernen Ideen der pluralistischen Maskulinitäten aufzeigen will. In dieser Arbeit wird ein kurzer Abriss über den Forschungsstand der wichtigsten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Komplexität der Leitfrage in Form der Überschrift der Arbeit eindeutiger zu machen, beschreibt das erste Kapitel die wissenschaftliche Grundlage, mit der der Autor die Darstellung des Wandels von einer historisch archaischen Männlichkeit hin zu den modernen Ideen der pluralistischen Maskulinitäten aufzeigen will. In dieser Arbeit wird ein kurzer Abriss über den Forschungsstand der wichtigsten Hauptpunkte gemacht. Unter Hauptpunkte subsumiert und versteht der Autor zum einen die Definition und Gestalt der Kurzgeschichte, zum anderen die Geschlechtlichkeit bzw. seine zusammengetragene Definition von Männlichkeit, ausgehend von den Gender Studies. Den Abschluss bildet das kurze Kapitel über den Tod und die Verwandlung durch den Tod, da dies das Leitmotiv sein wird, mit denen die Kurzgeschichten den Übergang von idealem Mannsein zu den pluralistischen Maskulinitäten zu erreichen versuchen. Diese Hauptpunkte dürfen auch als Leitfrage verstanden werden, weil der Autor die drei folgenden, historisch und geschlechtlich differenten Kurzgeschichten anhand dieses ersten Kapitels mit dem Methodenschwerpunkt auf den Gender Studies analysieren wird, um die These, dass es schon aktuell umgesetzte literarische Ideen der pluralistischen Maskulinitäten gibt, in den Diskurs einzubringen.