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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Tiergestützte Interventionen erfreuen sich innerhalb sozialer Berufe - und somit auch in der Sozialen Arbeit selbst - zunehmender Popularität und damit auch Verbreitung. Diese Arbeit setzt sich mit dem Einsatz eines Therapiebegleithundes in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auseinander.Zunächst werden mögliche, aus der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen resultierende, Probleme…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Tiergestützte Interventionen erfreuen sich innerhalb sozialer Berufe - und somit auch in der Sozialen Arbeit selbst - zunehmender Popularität und damit auch Verbreitung. Diese Arbeit setzt sich mit dem Einsatz eines Therapiebegleithundes in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auseinander.Zunächst werden mögliche, aus der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen resultierende, Probleme herausgearbeitet. Nach einer Vermittlung des Grundlagenwissens, welches für tiergestützte Arbeit mit dem Hund benötigt wird, werden unterschiedliche methodische Rahmungen für den Einsatz des Therapiebegleithundes erläutert.Schließlich wird detailliert und mit vielen anschaulichen Beispielen auf die Einwirkungsbereiche und Fördermöglichkeiten tiergestützter Intervention eingegangen. Es wird somit herausgearbeitet, wie der professionelle Einsatz eines Therapiebegleithundes Kindern und Jugendlichen dabei helfen kann, Probleme zu bewältigen.Außerdem soll aber auch fachfremden Lesern verdeutlicht werden, dass es sich bei tiergestützter Arbeit nicht um eine mystische, lapidare Kuschelei handelt. Vielmehr soll herausgestellt werden, dass der Einsatz von Tieren auf professioneller Basis sowohl dem Führer des Tieres, als auch dem Tier selbst und sogar dem Klienten viel abverlangt. Andererseits wird aber auch gezeigt, dass tiergestützte Interventionen die Möglichkeit einer ganzheitlichen Förderung beinhalten, die punktuell an den vorhandenen Ressourcen des Klienten ansetzen.