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Nicht nur die großen Sammlungen Lhasasder Potala, der Sommerpalast Norbulingka und das Tibet-Museum konnten als Leihgeber gewonnen werden, sondern auch einige der sonst äußerst zurückhaltenden Klöster Tibets, die zum ersten Mal überhaupt ihre Kunstwerke für eine Ausstellung zur Verfügung stellen. Schwerpunkt der Ausstellung ist die Kunst des tibetischen Buddhismus mit Darstellungen der wichtigsten Gottheiten und Lehrmeister in Malerei und Plastik. Das besondere Augenmerk liegt auf zehn lebensgroßen Portraitplastiken von Meistern der Sakya-Schule aus dem Kloster Mindröl Ling. Mandalas und…mehr

Produktbeschreibung
Nicht nur die großen Sammlungen Lhasasder Potala, der Sommerpalast Norbulingka und das Tibet-Museum konnten als Leihgeber gewonnen werden, sondern auch einige der sonst äußerst zurückhaltenden Klöster Tibets, die zum ersten Mal überhaupt ihre Kunstwerke für eine Ausstellung zur Verfügung stellen. Schwerpunkt der Ausstellung ist die Kunst des tibetischen Buddhismus mit Darstellungen der wichtigsten Gottheiten und Lehrmeister in Malerei und Plastik. Das besondere Augenmerk liegt auf zehn lebensgroßen Portraitplastiken von Meistern der Sakya-Schule aus dem Kloster Mindröl Ling. Mandalas und kostbares Altar- und Ritualgerät, die religiösen Herrscher Tibets und die tibetische Medizin sind weitere Themen der qualitätvollen Werkauswahl. Die Exponate, die zum Teil bisher unpubliziert waren, stammen nicht nur aus Tibet, sondern auch aus Indien,Nepal und China, mit denen Tibet in engem kulturellen Austausch stand. Das Buch zur Ausstellung besteht aus einem Essay- und einem Katalogteil. 13 Aufsätze von renommierten tibetischen, europäischen und amerikanischen Wissenschaftlern entfalten das Spektrum der Kunst und Religion Tibets unter verschiedenen Aspekten. Alle Exponate sind farbig und oft aus mehreren Ansichten abgebildet und finden ausführliche wissenschaftliche Bearbeitung und Würdigung. Dabei wird nicht nur ein Überblick über die Kunstgeschichte Tibets und seiner Nachbarländer gegeben, sondern es werden auch Einblicke in das religiöse Leben des Landes und in die Rolle, die die gezeigten Werke darin spielen, gewährt.