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Lise Harlev untersucht das Verhältnis zwischen persönlicher Identität und der Öffentlichkeit. Sie verwendet die Ästhetik der Werbung, von Informationstafeln und politischen Parolen, und entzieht sich mit ihre mehrdeutigen Textarbeiten doch meist all diesen Kategorien. Für This is not really me hat Lise Harlev Autoren aus den Bereichen Kunst, Litereatur, Werbung und Journalismus eingeladen über jeweils eine der 12 Arbeiten in diesem Buch zu schreiben. Diese Texte sind keine erklärenden Texte, sondern verstehen sich als eigenständige literarische Stellungnahmen, die sich mit den emotionalen…mehr

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Produktbeschreibung
Lise Harlev untersucht das Verhältnis zwischen persönlicher Identität und der Öffentlichkeit. Sie verwendet die Ästhetik der Werbung, von Informationstafeln und politischen Parolen, und entzieht sich mit ihre mehrdeutigen Textarbeiten doch meist all diesen Kategorien. Für This is not really me hat Lise Harlev Autoren aus den Bereichen Kunst, Litereatur, Werbung und Journalismus eingeladen über jeweils eine der 12 Arbeiten in diesem Buch zu schreiben. Diese Texte sind keine erklärenden Texte, sondern verstehen sich als eigenständige literarische Stellungnahmen, die sich mit den emotionalen Aspekten von Harlevs Arbeiten befassen und so eine weitere Bedeutungsebene erzeugen.Mit Texten von Synne Rifbjerg, Andreas Brøgger, Katerina Gregos, Jan Verwoert, Sarah Quigley, Christian Yde Frostholm, Ana Teixeira Pinto, Leila El-Kayem, Tod Wodicka, Peio Aguirre, Geoffrey Garrison und Olof Olsson. Einleitung von Lotte Møller.
Autorenporträt
Tod Wodicka, geboren 1976 in Glenn Falls, New York, studierte an der Manchester University in England. Er lebt in Berlin.

Jan Verwoert studierte Kulturwissenschaften und Philosophie in Hildesheim und London, lebt in Hamburg und arbeitet als Autor unter anderem für frieze, springerin, afterall und Camera Austria. Veröffentlichte unter anderem Expertisen über Wolfgang Tilmann sowie über P. Parreno und P. Huyghe. Auszeichnung 2001 mit dem Preis für Kunstkritik der Arbeitsgemeinschaft deutscher Kunstvereine (AdKV). Er ist Sputnik (Berater) des Kunstvereins München und Gastprofessor für zeitgenössischer Kunst und Theorie an der Akademie von Umea, Schweden.

Die Schriftstellerin und Kritikerin Sarah Quigley, geb. 1967 in Neuseeland, promovierte in Literatur an der University of Oxford. Sie veröffentlichte Kurzgeschichten und Gedichte, wofür sie zahlreiche hochkarätige Auszeichnungen erhielt. Seit 2000 lebt und arbeitet sie in Berlin.