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»There is no such thing as a baby«. Mit diesen berühmt gewordenen Worten drückt D.W. Winnicott die existenzielle Tatsache aus, dass das Neugeborene ohne die Anerkennung und die Fürsorge eines anderen Menschen nicht überlebensfähig ist und erst durch seine Mitmenschen zu sich selbst kommt. Die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Buches stellen dar, welche Bedeutung die Beziehung für die psychische Entwicklung eines Kindes von Anfang an hat. Sie dokumentieren sowohl Forschungsergebnisse als auch klinische Erfahrungen und psychosoziale Aspekte und veranschaulichen, wie sich die…mehr

Produktbeschreibung
»There is no such thing as a baby«. Mit diesen berühmt gewordenen Worten drückt D.W. Winnicott die existenzielle Tatsache aus, dass das Neugeborene ohne die Anerkennung und die Fürsorge eines anderen Menschen nicht überlebensfähig ist und erst durch seine Mitmenschen zu sich selbst kommt. Die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Buches stellen dar, welche Bedeutung die Beziehung für die psychische Entwicklung eines Kindes von Anfang an hat. Sie dokumentieren sowohl Forschungsergebnisse als auch klinische Erfahrungen und psychosoziale Aspekte und veranschaulichen, wie sich die Überlegungen von D.W. Winnicott konstruktiv in die Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern und deren Familien einbinden lassen.Mit Beiträgen von Martin Altmeyer, Mirjana Avramovic, Kathleen Engelhardt, Renate Engelhardt-Tups, Agathe Israel, Michael Kögler, Rainer Krause, Ulla Krüger, Marianne Leuzinger-Bohleber, Ulrich A. Müller, Sigrid Schrage und Gisela Wiegand
Rezensionen
»Mit dem Aufgreifen aktueller psychoanalytischer Themen, die die Bandbreite von neuen Theorien zu Affektforschung, Digitalisierung und mütterlichem Selbstbild sowie konkreten Einblicken in Flüchtlingsarbeit, Säuglingsbeobachtung und Eltern-Kind-Beratung abbilden, gewährleistet das vorliegende Buch einen sehr überzeugenden Anschluss an das konzeptionelle wie praktische Wirkern von Donald W. Winnicott. Die differenzierten und kenntnisreichen Anlehnungen an sein Werk erscheinen dabei nicht als eine Art lauwarmer Aufbereitung altbekannter Positionen, sondern werden durch die Darstellung aktueller Problemerörterungen sehr plastisch belebt. Es ist eher ungewöhnlich, dass ein solches Projekt glückt und den Leser/die Leserin in seinen Bann zieht.« Manfred Gerspach, www.socialnet.de am 25. Juni 2019