29,20 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Dieser Sammelband widmet sich den Ergebnissen der Studie "KörperLOS - Eine qualitative Studie zur Rolle des Körpers in der digitalen psychotherapeutischen Behandlung", die in Kollaboration der Fakultät für Psychotherapiewissenschaft der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien und der psychotherapeutischen Ambulanz für Erwachsene der SFU durchgeführt wurde. Die einzelnen Beiträge präsentieren die Ergebnisse der Analyse von qualitativen Interviews mit Therapeut:innen in Ausbildung unter Supervision zu deren Wahrnehmungen und Erfahrungen mit Körper und Körperlichkeit in der Onlinetherapie:…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Sammelband widmet sich den Ergebnissen der Studie "KörperLOS - Eine qualitative Studie zur Rolle des Körpers in der digitalen psychotherapeutischen Behandlung", die in Kollaboration der Fakultät für Psychotherapiewissenschaft der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien und der psychotherapeutischen Ambulanz für Erwachsene der SFU durchgeführt wurde. Die einzelnen Beiträge präsentieren die Ergebnisse der Analyse von qualitativen Interviews mit Therapeut:innen in Ausbildung unter Supervision zu deren Wahrnehmungen und Erfahrungen mit Körper und Körperlichkeit in der Onlinetherapie: Ambivalenzen, Technik, Rituale und Abgrenzung, Raum und Räumlichkeit sowie psychotherapeutische Allianz und Beziehung und die Ethik in Bezug auf den Körper in der digitalen Therapie bilden den Schwerpunkt des Buches. Daneben bietet der Sammelband einen Überblick über die Rahmenbedingungen der Studie und einen Einblick in die psychotherapeutische Ambulanz. Das therapeutische Feld hat sich durch die Integration des Onlineraums während der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie erweitert, die Entwicklungen sind nicht mehr umkehrbar, es entsteht eine "Therapie+", so die zentrale Erkenntnis.
Autorenporträt
Herausgeberinnen Biographien Mag.a Birgitta Schiller hat an der SFU Wien Psychotherapiewissenschaft studiert. Sie ist Individualpsychologin in freier Praxis und wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Instituten für qualitative Psychotherapieforschung und Psychosomatik an der SFU. Forschungsschwerpunkte sind der Körper in der Psychotherapie und Psychosomatik. Eva Wimmer, MA ist Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für qualitative Psychotherapieforschung an der SFU Wien. In der Forschung liegen ihre Schwerpunkte auf der Schnittmenge von Psychotherapie und Sozialwissenschaft. Sie unterrichtet qualitative Forschungsmethoden und -praxis an der SFU und an der Universität Wien. Stella Becher-Urbaniak, BA. pth. befindet sich im Magisterstudium der Psychotherapiewissenschaft und arbeitet als Therapeutin in Ausbildung unter Supervision in freier Praxis sowie an der psychotherapeutischen Ambulanz für Erwachsene der SFU Wien, an der sie seit 2020 auch den Posten der Forschungskoordinatorin bekleidet.