Therapie statt Strafe

Gesundheitsbezogene Lebensqualität von "Therapie statt Strafe"-Klienten und ihre kognitiven und emotionalen Komponenten

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Straffällig gewordene Personen mit einer Suchterkrankung, die durch das "Therapie statt Strafe"-Programm eine Therapie absolvieren, wurden hinsichtlich der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, der Ausprägung der Depression und der Selbstwirksamkeitserwartung untersucht. Befragt wurden 34 Personen mittels Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36), Nottingham Health Profile (NHP), Becks Depressions-Inventar (BDI) ...