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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Universität Bielefeld (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Didaktik/Methodik der Erwachsenen- und Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit bezieht sich auf Animation und Animationsdidaktik. Animation hat im Alltagsverständnis eine andere Bedeutung als in der Wissenschaft. Im Alltag wird sie häufig nur der Urlaubsanimation zugeordnet, die eine eher negative Konnotation besitzt. Animation hat aber einen viel größeren Hintergrund. Sie wird in vielen Bereichen verwendet,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Universität Bielefeld (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Didaktik/Methodik der Erwachsenen- und Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit bezieht sich auf Animation und Animationsdidaktik. Animation hat im Alltagsverständnis eine andere Bedeutung als in der Wissenschaft. Im Alltag wird sie häufig nur der Urlaubsanimation zugeordnet, die eine eher negative Konnotation besitzt. Animation hat aber einen viel größeren Hintergrund. Sie wird in vielen Bereichen verwendet, z.B. Freizeitpädagogik, Soziale Arbeit, Tourismus, Erwachsenenbildung. Zur Eingrenzung des Themas beziehe ich mich auf den pädagogischen Bereich, konkret auf das Gebiet der Erwachsenenbildung und auf den Bereich allgemeinpädagogischer Handlungsformen. Hierbei greife ich zwei verschiedene Theorien bzw. Modelle auf, welche ich im ersten Kapitel vorstellen werde. Ich habe gerade diese beiden Theorien zusammengestellt, um Animation in einem speziellen pädagogischen Gebiet und aus einem eher allgemeinen Blickwinkel betrachten zu können. Die erste Theorie stammt von Horst Siebert, welche hauptsächlich dem Gebiet der Erwachsenen- und Weiterbildung zuzuordnen ist. An dieser Stelle rekurriere ich auf die Aufgabenstellung der Klausur, indem ich das von Siebert schematisierte Profil der Animationsdidaktik erläutere und eine von ihm aufgestellte These darauf beziehe. Um das Thema auszuweiten beziehe ich mich weiterhin auf ein zweites Modell, welches von Hermann Giesecke entwickelt wurde. Hierbei wird Animation als eine von fünf pädagogischen Handlungsformen betrachtet ("Animieren").Weiterhin wird sie hier zu den allgemeinpädagogischen Kompetenzen gezählt. Zur genaueren Umschreibung der Handlungsform "Animieren" verbinde ich sie mit einer weiteren der fünf Formen, nämlich "Arrangieren". Diese beiden Formen sind meiner Meinung nach eng miteinander verknüpft.Im zweiten Kapitel werdeich untersuchen, ob sich die beiden Theorien vergleichen lassen. Anschließend fasse ich im Schlußteil den Argumentationsstrang noch einmal kurz zusammen. Außerdem füge ich eine eigene Stellungnahme bei.