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Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft ein und sorgt für die nötige Orientierung. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien nimmt er einen Theorienvergleich vor und stellt die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte, Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversuche und die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen in den Vordergrund. Seite zum Buch: https://www.theorien-sozialer-arbeit.de ¿Helmut Lambers gibt in seinem Buch einen ausgesprochen kenntnisreichen und sehr systematischen Überblick zur Entstehung und Entwicklung der Theorien als…mehr
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Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft ein und sorgt für die nötige Orientierung. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien nimmt er einen Theorienvergleich vor und stellt die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte, Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversuche und die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen in den Vordergrund. Seite zum Buch: https://www.theorien-sozialer-arbeit.de ¿Helmut Lambers gibt in seinem Buch einen ausgesprochen kenntnisreichen und sehr systematischen Überblick zur Entstehung und Entwicklung der Theorien als Beschreibungs-, Erklärungs- und Bewertungsinstrumente zur gesellschaftlichen Bedeutung der SozialenArbeit als Praxis des professionellen Helfens.¿ Prof. Dr. Heiko Kleve ¿Ein Lehrbuch, das die Theorien der Sozialen Arbeit nicht additiv als Ahnengalerie darstellt, sondern den LeserInnen die Möglichkeit der Integration eröffnet.¿ Prof. Dr. Silvia Staub-Bernasconi ¿Helmut Lambers gelingt etwas ganz Ungewöhnliches: Er diskutiert die unterschiedlichen Theorieansätze informativ und fair, entwickelt aber zugleich eine eigene Perspektive, die es dann wiederum ermöglicht, mit den Konzepten und Theorien produktiv zu arbeiten.¿ Prof. Dr. Michael Winkler
Produktdetails
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- Verlag: Budrich / UTB / UTB GmbH
- 6. überarbeitete Auflage
- Seitenzahl: 439
- Erscheinungstermin: 25. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 148mm x 31mm
- Gewicht: 716g
- ISBN-13: 9783825261597
- ISBN-10: 382526159X
- Artikelnr.: 68882409
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- ISBN-13: 9783825261597
- ISBN-10: 382526159X
- Artikelnr.: 68882409
Prof. Dr. Helmut Lambers ist Professor im Ruhestand und lehrte im Fachbereich Sozialwesen an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Münster.
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
Arbeit zu den Bezugstheorien 354 4.10 Zusammenfassung 361 5. Fragezeichen
363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
Arbeit zu den Bezugstheorien 354 4.10 Zusammenfassung 361 5. Fragezeichen
363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
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363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
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250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
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267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
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329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
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363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
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