Theorie und Praxis des therapeutischen Puppenspiels - Gauda, Gudrun
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Puppen als Stellvertreter erleichtern es Kindern wie Erwachsenen auszudrücken, was sie bewegt und Dinge zu sagen, die sonst ungesagt und ungehört bleiben würden. Daher war und ist Puppenspiel schon immer Bestandteil der Kinderpsychotherapie. Als eigene Methode setzt es sich jedoch erst langsam in den letzten Jahren durch. Dieses Buch dokumentiert den aktuellen Stand der Diskussion und vermittelt fundiertes theoretisches Wissen. Viele Beispiele aus der kindertherapeutischen Praxis und zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Arbeit.

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Produktbeschreibung
Puppen als Stellvertreter erleichtern es Kindern wie Erwachsenen auszudrücken, was sie bewegt und Dinge zu sagen, die sonst ungesagt und ungehört bleiben würden. Daher war und ist Puppenspiel schon immer Bestandteil der Kinderpsychotherapie. Als eigene Methode setzt es sich jedoch erst langsam in den letzten Jahren durch. Dieses Buch dokumentiert den aktuellen Stand der Diskussion und vermittelt fundiertes theoretisches Wissen. Viele Beispiele aus der kindertherapeutischen Praxis und zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Arbeit.
Autorenporträt
Dr. Gudrun Gauda ist Diplompsychologin und Diplomsupervisorin und seit 1988 in Frankfurt/ Main in eigener Praxis tätig als Kinder- und Familientherapeutin und in der Fortbildung in sozialen Arbeitsfeldern. Nach 10 Jahren Forschungsarbeit im Bereich der frühen Bindungsentwicklung wurde das therapeutische Puppenspiel seit der ersten Begegnung mit Käthy Wüthrich (CH) vor 20 Jahren schnell zu ihrem Arbeitsschwerpunkt. Erste Veröffentlichungen zu den Thema 1990 und 1994. Seit 1995 bietet sie zusammen mit ihrem Mann Hansjürgen Gauda eine zweijährige berufsbegleitende Fortbidung in therp. Puppenspiel an. Von 1996 bis 2002 war sie erste Vorsitzende der deutschen Gesellschaft für therapeutisches Puppenspiel e.V.