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Der Doppel-Band "Theorie Archäologie Reflexion. Kontroversen und Ansätze im deutschsprachigen Diskurs" widmet sich der Diversität an Zugängen, die den archäologischen Theoriediskurs heute und in naher Zukunft prägen. Dazu versammelt er wegweisende Beiträge, spannende Gedankenexperimente und erste theoretische Annäherungen quer durch das archäologische Fächerspektrum. Dabei kommen sowohl etablierte als auch Nachwuchswissenschaftler_innen zu Wort, um neue Impulse und Ansätze in den Diskurs einzuspeisen oder bestehende Zugänge zu diskutieren. Die Beiträge in Band 1 fokussieren auf die…mehr

Produktbeschreibung
Der Doppel-Band "Theorie Archäologie Reflexion. Kontroversen und Ansätze im deutschsprachigen Diskurs" widmet sich der Diversität an Zugängen, die den archäologischen Theoriediskurs heute und in naher Zukunft prägen. Dazu versammelt er wegweisende Beiträge, spannende Gedankenexperimente und erste theoretische Annäherungen quer durch das archäologische Fächerspektrum. Dabei kommen sowohl etablierte als auch Nachwuchswissenschaftler_innen zu Wort, um neue Impulse und Ansätze in den Diskurs einzuspeisen oder bestehende Zugänge zu diskutieren. Die Beiträge in Band 1 fokussieren auf die Fachbestimmungen und disziplinären Verortungen, auf die Standpunkte und Positionierungen sowie auf Fragen der Ethik und Verantwortung der Archäologien.
Autorenporträt
Martin Renger ist zurzeit Wissenschaftlicher Assistent der Vorderasiatischen Archäologie an der Universität Heidelberg und Doktorand an der Freien Universität Berlin. Im Rahmen seiner Dissertation untersucht er Transformationsprozesse sozialer Ordnungen während der Sesshaftwerdung in Südwestasien. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit Formen sowie Strategien der Subjektivierung und Kollektivierung in der Vergangenheit, Gesellschaftstheorien, mit Subalternität sowie Raum- und Architekturtheorien.

Stefan Schreiber ist derzeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Römisch-Germanischen Zentralmuseum sowie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in zwei Drittmittelprojekten und Mitherausgeber des Journals Forum Kritische Archäologie. Er beschäftigt sich mit posthumanistischen, neomaterialistischen und STS-Ansätzen in der Archäologie, entwickelt theoretische Ansätze zur Untersuchung von Resilienz und Sorgepraktiken.

Alexander Veling hat Archäologie und Soziologie studiert und ist derzeit Doktorand in der Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS). Er leitet das Theory Network des Berliner Antike-Kollegs und forscht einerseits zu Sozial- und Kulturtheorien, andererseits zu Theorie und Methodologie der Archäologie. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit historischer und gegenwartsbezogener Archäologie.