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Die Auseinandersetzung mit Geschichte, Folgen und Neuformierungen von Kolonialismus stellt in weltkirchlicher Hinsicht eine zentrale Herausforderung dar. Postkoloniale Studien haben in den letzten Jahren entscheidende Anstöße zum besseren Verständnis dieser Phänomene geleistet, innerhalb der deutschsprachigen katholischen Theologie jedoch bislang wenig Resonanz gefunden. Der Band leistet eine systematische theologische Auseinandersetzung mit postkolonialen Theorien. Er beleuchtet die Erfahrungen unterschiedlicher weltkirchlicher Kontexte und bringtAnsätze post-, de- und antikolonialen Denkens in ein kritisches Gespräch.…mehr

Produktbeschreibung
Die Auseinandersetzung mit Geschichte, Folgen und
Neuformierungen von Kolonialismus stellt in weltkirchlicher
Hinsicht eine zentrale Herausforderung
dar. Postkoloniale Studien haben in den letzten Jahren
entscheidende Anstöße zum besseren Verständnis
dieser Phänomene geleistet, innerhalb der deutschsprachigen
katholischen Theologie jedoch bislang
wenig Resonanz gefunden. Der Band leistet eine systematische
theologische Auseinandersetzung mit postkolonialen
Theorien. Er beleuchtet die Erfahrungen
unterschiedlicher weltkirchlicher Kontexte und bringtAnsätze post-, de- und antikolonialen Denkens in ein
kritisches Gespräch.
Autorenporträt
Sebastian Pittl, Dr. theol., geb. 1984, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Weltkirche und Mission in Frankfurt am Main. Markus Luber SJ, Dr. theol., geb. 1970, ist kommissarischer Direktor des Instituts für Weltkirche und Mission in Frankfurt am Main.