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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Kunstgeschichtliches Institut), Veranstaltung: Russischer Konstruktivismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Theater macht zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen starken Wandel durch. Nicht zuletzt der russische Konstruktivismus trägt dazu bei, das Theater als Raum neu zu begreifen. Diese Hausarbeit vollzieht den Wandel des Bühnenbildes im Konstruktivismus nach.Der Raum ist zentrales Element jeder Theateraufführung. Dabei wird immer eine bestimmte Verteilung vom Zuschauer und dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Kunstgeschichtliches Institut), Veranstaltung: Russischer Konstruktivismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Theater macht zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen starken Wandel durch. Nicht zuletzt der russische Konstruktivismus trägt dazu bei, das Theater als Raum neu zu begreifen. Diese Hausarbeit vollzieht den Wandel des Bühnenbildes im Konstruktivismus nach.Der Raum ist zentrales Element jeder Theateraufführung. Dabei wird immer eine bestimmte Verteilung vom Zuschauer und dem Bühnengeschehen selbst unternommen. Diese räumliche Verteilung beeinflusst die Rezeption des Zuschauers entscheidend. Die Bühne bot den KünstlerInnen des Konstruktivismus ein Experimentierfeld, um neue Ideen zu entfalten. Experiment erscheint wohl als ein treffendes Substantiv für die zahlreichen neuen Erprobungen der Künstler. Immer wieder benutzen die Konstruktivisten selbst das Bild des Labors, indem neue Kunst für das Volk entstehen soll. Nicht zuletzt aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten im Russland nach der Oktoberrevolution war das Theater ein Ort, an dem Entwürfe am ehesten verwirklicht werden konnten. Während es nicht möglich war, Architekturentwürfe zu realisieren, bot zumindest das Theater die Möglichkeit, ephemere Konstruktionen umzusetzen.