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Vor dem Hintergrund der "sanften" Revolution von 1989 versammelt der vorliegende Band siebzehn weithin unbeachtete Wendedra-men aus Ost- und Westdeutschland. Beginnend mit dem Ende der DDR wird ein bewegtes Jahrzehnt deutscher Geschichte aus der Sicht der Dramatiker beleuchtet. Dieses Buch schließt somit eine Lücke in der Forschung, da die vorliegende Studie als erste umfas-sende Darstellung zum Wendedrama einen Überblick über dieses wichtige Kapitel deutscher Theatergeschichte bietet. Vorgeführt wird in prägnanten Analysen, wie die Autoren ökonomische, psychologische oder soziale Folgen des…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund der "sanften" Revolution von 1989 versammelt der vorliegende Band siebzehn weithin unbeachtete Wendedra-men aus Ost- und Westdeutschland. Beginnend mit dem Ende der DDR wird ein bewegtes Jahrzehnt deutscher Geschichte aus der Sicht der Dramatiker beleuchtet. Dieses Buch schließt somit eine Lücke in der Forschung, da die vorliegende Studie als erste umfas-sende Darstellung zum Wendedrama einen Überblick über dieses wichtige Kapitel deutscher Theatergeschichte bietet. Vorgeführt wird in prägnanten Analysen, wie die Autoren ökonomische, psychologische oder soziale Folgen des Mauerfalls reflektieren. Mit einer breit gefächerten Auswahl an Wendedramen ermöglicht die Studie einen raschen und informativen Zugriff auf die Theatergeschichte des letzten Jahrzehnts: Das Spektrum reicht von Christoph Hein, Volker Braun, Heiner Müller bis hin zu Herbert Achternbusch, Rolf Hoch-huth und Rainald Goetz.
Autorenporträt
Birgit Haas, geboren 1966, lehrt Theaterwissenschaften an der University of Exeter.