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Diese Dissertation beleuchtet die Herausforderungen der Digitalisierung und Globalisierung für die Identität von Arbeitnehmern, die technisch getriebenen organisationalen Veränderungen ausgesetzt sind. Sowohl die Digitalisierung als auch die Globalisierung stellen den Arbeitnehmer vor die Herausforderung neue Technologien zu adaptieren. Vor diesem Hintergrund streben Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen danach den Veränderungswiderstand von Arbeitnehmern gegen technisch getriebene organisationale Veränderungen und deren Ursachen zu verstehen. Daher wird zunächst untersucht inwiefern…mehr

Produktbeschreibung
Diese Dissertation beleuchtet die Herausforderungen der Digitalisierung und Globalisierung für die Identität von Arbeitnehmern, die technisch getriebenen organisationalen Veränderungen ausgesetzt sind. Sowohl die Digitalisierung als auch die Globalisierung stellen den Arbeitnehmer vor die Herausforderung neue Technologien zu adaptieren. Vor diesem Hintergrund streben Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen danach den Veränderungswiderstand von Arbeitnehmern gegen technisch getriebene organisationale Veränderungen und deren Ursachen zu verstehen. Daher wird zunächst untersucht inwiefern sich die menschliche Identität als solche einzigartig von der technischen Entwicklung absetzt. Dabei wird beleuchtet, wie derzeitige Arbeitnehmer die Grenze zwischen Mensch und Technik wahrnehmen und welchen Einfluss externe Faktoren wie die Unternehmenssprache auf deren individuelle Identität haben. Darüber hinaus ist die Ausdrucksweise von Arbeitnehmern, die einem organisationalen Veränderungsprozess ausgesetzt sind, bisher in der Forschung wenig untersucht und dass obwohl Kenntnisse über die Sprache von Arbeitnehmern elementar sind, um die in einer Organisation notwendigen Kommunikationsprozesse sinnvoll zu gestalten. Dementsprechend wird in einem zweiten Schritt untersucht, inwiefern sich die sprachliche Ausdrucksweise von Arbeitnehmern unterscheidet, die von einem technisch getriebenen Wandel betroffen sind. Abschließend wird Kreativität als eine gegen technische Substitutionen weitgehend robuste menschliche Fähigkeit näher betrachtet. Inwiefern Fremdsprache die individuelle Kreativität beeinflusst, ist derzeit ein wenig erforschtes Gebiet im Rahmen der Organisationsforschung. Basierend auf der Kreativitäts- und Fremdsprachenforschung wird argumentiert, dass ein fremdsprachlicher Kontext die individuelle Kreativität auf motivationaler, emotionaler und kognitiver Ebene beeinflusst.