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Die fundamentalen Probleme der Wirtschaftskrise in den späten 20er und frühen 30er Jahren des 20. Jahrhunderts bleiben nach wie vor eine intellektuelle Herausforderung. Wie kaum ein anderes Datum der jüngsten Weltgeschichte hat der "Schwarze Donnerstag" des 24. Oktober 1929 den Glauben an die Rationalität der Märkte erschüttert und deren Verwundbarkeit aufgezeigt. Die "Große Depression" des frühen 20. Jahrhunderts als - fatales - Ergebnis eines Versuchs zu werten, das Rad der Geschichte zurückzudrehen und mit Kontrolle, Protektionismus, Nationalismus und Autarkie dem freien Verkehr von Waren,…mehr

Produktbeschreibung
Die fundamentalen Probleme der Wirtschaftskrise in den späten 20er und frühen 30er Jahren des 20. Jahrhunderts bleiben nach wie vor eine intellektuelle Herausforderung. Wie kaum ein anderes Datum der jüngsten Weltgeschichte hat der "Schwarze Donnerstag" des 24. Oktober 1929 den Glauben an die Rationalität der Märkte erschüttert und deren Verwundbarkeit aufgezeigt. Die "Große Depression" des frühen 20. Jahrhunderts als - fatales - Ergebnis eines Versuchs zu werten, das Rad der Geschichte zurückzudrehen und mit Kontrolle, Protektionismus, Nationalismus und Autarkie dem freien Verkehr von Waren, Kapitalströmen und nicht zuletzt Menschen zu begegnen, ist eine der Botschaften dieses Bandes.
Autorenporträt
Harold James, geb. 1956, ist seit 1986 Professor für Geschichte an der Princeton University. Er beschäftigt sich seit Jahren besonders mit der deutschen Finanzgeschichte. Er hat an der Geschichte der Deutschen Bank ebenso mitgearbeitet wie an der der Bundesbank.