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Seit Jahrtausenden glaubten die Europäer, dass die Welt aus 3 Teilen bestünde: Europa, Afrika und Asien. Nur hin und wieder munkelte man von einem vierten Kontinent. Ein mysteriöses Land, unerreichbar durch einen riesigen und nicht bezwingbaren Ozean, ein Mythos. Im Jahre 1507, Columbus war ein Jahr zuvor in dem Glauben verstorben, Asien bereist zu haben, kamen zwei Gelehrte, Martin Waldseemüller und Matthias Ringmann, nach der Lektüre Amerigo Vespuccis Entdeckungen, zu dem Schluss, dass Vespucci tatsächlich den vierten Kontinent bereist haben muss, und druckten zu dessen Ehren eine Weltkarte.…mehr

Produktbeschreibung
Seit Jahrtausenden glaubten die Europäer, dass die Welt aus 3 Teilen bestünde: Europa, Afrika und Asien. Nur hin und wieder munkelte man von einem vierten Kontinent. Ein mysteriöses Land, unerreichbar durch einen riesigen und nicht bezwingbaren Ozean, ein Mythos. Im Jahre 1507, Columbus war ein Jahr zuvor in dem Glauben verstorben, Asien bereist zu haben, kamen zwei Gelehrte, Martin Waldseemüller und Matthias Ringmann, nach der Lektüre Amerigo Vespuccis Entdeckungen, zu dem Schluss, dass Vespucci tatsächlich den vierten Kontinent bereist haben muss, und druckten zu dessen Ehren eine Weltkarte. Und sie benannten den vierten Kontinent nach ihm: Amerika. Die spannende Geschichte der 'Waldseemüller Weltkarte'.
Autorenporträt
Toby Lester
Rezensionen
"Marvelously imaginative, exhaustively researched. . . . Guiding the reader Virgil-like through the Age of Discovery, Lester introduces a chronologically and conceptually vast array of Great Men (Columbus, Vespucci, Polo, Copernicus, et al.), competing theories, monastic sages, forgotten poets, opportunistic merchants, unfortunate slaves, and more. That he relates it all so cleanly and cogently-via elegant prose, relaxed erudition, measured pacing, and purposeful architecture-is a feat. That he proffers plentiful visual delights, including detailed views of the legendary document, is a gift. This map, Lester writes, 'draws you in, reveals itself in stages, and doesn't let go.' Nor does this splendid volume."
-The Atlantic