Robert Harris
Broschiertes Buch
The Fear Index
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Weitere Ausgaben:
Der Physiker Dr Max Hoffman ist legendär: basierend auf einem hochkomplizierten Computeralgorithmus hat er ein System entwickelt, mit dem er am Weltfinanzmarkt handelt - mit unglaublichen Erfolgen. Eines Nachts werden er und seine Frau von Eindringlingen geweckt, über die nächsten 48 Stunden bricht sein ganzes Leben auseinander. Versuchen neidische Rivalen, ihn zu zerstören?
Robert Harris wurde 1957 in Nottingham geboren und studierte in Cambridge. Er war Reporter bei der BBC, Redakteur beim "Observer" und Kolumnist bei der "Sunday Times" und dem "Daily Telegraph". 2003 wurde er als bester Kolumnist mit dem British Press Award ausgezeichnet. Er schrieb mehrere Sachbücher und zahlreiche Romane. Robert Harris lebt mit seiner Familie in Berkshire.

© Peter von Felbert
Produktdetails
- Verlag: Hutchinson / Random House UK
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 13. September 2011
- Englisch
- Abmessung: 234mm
- Gewicht: 504g
- ISBN-13: 9780091936976
- ISBN-10: 0091936977
- Artikelnr.: 33231815
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
UNSERE LIEBLINGE
Dyrk Scherff: Ein Börsenthriller
Jeder Anleger will wissen, wie es an den Börsen weitergeht. Er dürfte sich gut in die Romanfigur des Thrillers "Angst" hineinversetzen können. Sie entwickelt eine Software, die ganz genau Kursbewegungen vorausberechnen kann und macht damit Milliarden. Bis ein Einbrecher alles durcheinanderbringt. Robert Harris macht daraus eine spannende Geschichte um Geld, Gewalt und Angst.
Robert Harris: Angst, Heyne, 2011, 19,99 Euro (Taschenbuch: 9,99 Euro)
Rainer Hank: Zola lesen!
"Das Geld" ("L'Argent"), 1891 erschienen, ist die Mutter aller Finanzromane. Die Geschichte vom Aufstieg und Fall des Börsenspekulanten Aristide Saccard, erzählt, warum Geld
Dyrk Scherff: Ein Börsenthriller
Jeder Anleger will wissen, wie es an den Börsen weitergeht. Er dürfte sich gut in die Romanfigur des Thrillers "Angst" hineinversetzen können. Sie entwickelt eine Software, die ganz genau Kursbewegungen vorausberechnen kann und macht damit Milliarden. Bis ein Einbrecher alles durcheinanderbringt. Robert Harris macht daraus eine spannende Geschichte um Geld, Gewalt und Angst.
Robert Harris: Angst, Heyne, 2011, 19,99 Euro (Taschenbuch: 9,99 Euro)
Rainer Hank: Zola lesen!
"Das Geld" ("L'Argent"), 1891 erschienen, ist die Mutter aller Finanzromane. Die Geschichte vom Aufstieg und Fall des Börsenspekulanten Aristide Saccard, erzählt, warum Geld
Mehr anzeigen
süchtig macht und was die Gier alles anrichtet. Wer Zola liest, kann sich die meisten Romane der Finanzkrise 2008ff sparen.
Emile Zola: Das Geld, Insel Verlag, 2012, 11 Euro (Taschenbuch)
Christian Siedenbiedel: Intrigen der Geldpolitik
Die Weltwirtschaftskrise von 1929 ist wieder ein Thema, seit man abermals Banken fallen sah. Der Ökonom Liaquat Ahamed schildert jene Zeit anhand der Chefs der vier wichtigsten Zentralbanken der Welt - als spannende Geschichte um Geldpolitik, Intrigen und Macht.
Liaquat Ahamed: Die Herren des Geldes. Finanzbuchverlag, 2010, 29,90 Euro
Patrick Bernau: Immer mit der Ruhe
Muss man sich bis ins Detail mit Wirtschaft auskennen, wenn man sein Geld sinnvoll sparen will? Nein, sagt Finanzprofessor Martin Weber. Und beschreibt in seinem Buch ein Konzept, das in Zeiten hoher und niedriger Zinsen funktioniert: Geldanlagen sinnvoll verteilen und liegen lassen. Weil es die Experten oft auch nicht besser wissen.
Martin Weber: Genial einfach investieren. Campus, 2007, 29,90 Euro
Hendrik Ankenbrand: Wir brauchen die Banken
Der Finanzkapitalismus kann uns helfen, diese Welt gerechter zu machen: Solche Thesen erregen Aufmerksamkeit. Und im Fall des Yale-Ökonomen Robert Shiller lesen sich die Antworten auf die Frage, wie das Finanzystem in den Griff zu kriegen ist, zudem noch spannend.
Robert J. Shiller: Märkte für Menschen. Campus, 2012, 34,99 Euro
Dennis Kremer: Heldenepos für Börsianer
Was haben die Börsen und antike Dramen gemein? Und wieso orientieren sich viele Finanzmanager oft unbewusst an der griechischen Sagengestalt Odysseus? Mit viel Witz und ohne Scheu zieht Vermögensverwalter Georg von Wallwitz in seinem Buch spannende Parallelen zwischen Finanz- und Geistesgeschichte. Ein wahres Lesevergnügen.
Georg von Wallwitz: Odysseus und die Wiesel. Berenberg, 2011, 20 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Emile Zola: Das Geld, Insel Verlag, 2012, 11 Euro (Taschenbuch)
Christian Siedenbiedel: Intrigen der Geldpolitik
Die Weltwirtschaftskrise von 1929 ist wieder ein Thema, seit man abermals Banken fallen sah. Der Ökonom Liaquat Ahamed schildert jene Zeit anhand der Chefs der vier wichtigsten Zentralbanken der Welt - als spannende Geschichte um Geldpolitik, Intrigen und Macht.
Liaquat Ahamed: Die Herren des Geldes. Finanzbuchverlag, 2010, 29,90 Euro
Patrick Bernau: Immer mit der Ruhe
Muss man sich bis ins Detail mit Wirtschaft auskennen, wenn man sein Geld sinnvoll sparen will? Nein, sagt Finanzprofessor Martin Weber. Und beschreibt in seinem Buch ein Konzept, das in Zeiten hoher und niedriger Zinsen funktioniert: Geldanlagen sinnvoll verteilen und liegen lassen. Weil es die Experten oft auch nicht besser wissen.
Martin Weber: Genial einfach investieren. Campus, 2007, 29,90 Euro
Hendrik Ankenbrand: Wir brauchen die Banken
Der Finanzkapitalismus kann uns helfen, diese Welt gerechter zu machen: Solche Thesen erregen Aufmerksamkeit. Und im Fall des Yale-Ökonomen Robert Shiller lesen sich die Antworten auf die Frage, wie das Finanzystem in den Griff zu kriegen ist, zudem noch spannend.
Robert J. Shiller: Märkte für Menschen. Campus, 2012, 34,99 Euro
Dennis Kremer: Heldenepos für Börsianer
Was haben die Börsen und antike Dramen gemein? Und wieso orientieren sich viele Finanzmanager oft unbewusst an der griechischen Sagengestalt Odysseus? Mit viel Witz und ohne Scheu zieht Vermögensverwalter Georg von Wallwitz in seinem Buch spannende Parallelen zwischen Finanz- und Geistesgeschichte. Ein wahres Lesevergnügen.
Georg von Wallwitz: Odysseus und die Wiesel. Berenberg, 2011, 20 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
eBook, ePUB
Ich habe schon einiges von Robert Harris gelesen und war fast immer sehr zufrieden. Ich hatte einige negative Bewertungen zu diesem Buch gelesen und hatte daher niedrige Erwartungen. Manche Abschnitte fand ich auch eher durchschnittlich, doch insgesamt hat mich das Buch von der ersten bis zur …
Mehr
Ich habe schon einiges von Robert Harris gelesen und war fast immer sehr zufrieden. Ich hatte einige negative Bewertungen zu diesem Buch gelesen und hatte daher niedrige Erwartungen. Manche Abschnitte fand ich auch eher durchschnittlich, doch insgesamt hat mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten und immer wieder sehr zum Nachdenken gebracht.
THE FEAR INDEX ist längst nicht so genial und unfassbar wie die historischen Romane über Cicero oder den Dreyfus-Skandal. Es ist aber dennoch ein Meisterstück - wie bei Robert Harris zu erwarten.
Robert Harris behandelt hier eine spannende Frage: was passiert, wenn Hochgeschwindigkeits-Handel an den Wertpapierbörsen verbunden wird mit "starker KI", die vielleicht nicht "Bewusstsein" besitzt, aber doch viele Freiheiten. Harris beantwortet die Frage in diesem Roman nicht im Detail und gibt keine klare moralische Bewertung ab. Stattdessen fühlte ich mich ein wenig in der Rolle eines schadenfrohen Beobachters, der sieht, wie einem "Zauberer" seine eigene Schöpfung explodiert.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für